16.04.2014, 21:01
In der Hinsicht braucht es keine Propaganda... Nur der letzte Depp würde noch glauben, dass keine Angehörigen der russischen Verbände unter den "Milizen" sind.
Alleine die Durchführung und die kontrollierte Vorgehensweise lässt schon eine etwas längere Planungsphase vermuten. Eben mal so Milizen aus dem Nichts hervorzaubern mit RPG-22 aufm Rücken und AK 107 in der Hand ist nicht ganz so einfach.
Es wurde mindestens Waffen geliefert und die Milizen/Rebellen sind sehr wahrscheinlich auch von russischen Militär und Geheimdienst unterlaufen. Die Sache läuft viel zu organisiert, als das dies unter Leitung "normaler" Bürger geschehen könnte. Da wäre viel mehr Chaos an der Tagesordnung.
Russland verspielt mit der Aktion gerade die letzte Sympathie. Es gab zumindest Argumente für das Vorgehen auf der Krim, die man zumindest nachvollziehen konnte. Ob man selber dieser Meinung war/ist, bleibt dahingestellt. Es waren aber Gründe, die man nicht einfach abwinken konnte.
Mit der geziehlte Eskalation der Situation in der Ost-Ukraine destabilisiert man nur das Land und riskiert einen möglichen Bürgerkrieg.
Man muss sich nur mal vorstellen, die Ukraine war ein relativ stabiles Land und ist nun auf dem besten Wege in Jahre der Instabilität und es ist sogar ein blutiger Bürgerkrieg, im schlimmsten Fall sogar ein Krieg, möglich.
Das alles nur, weil gewisse Mächte (Damit meine ich nicht nur Russland) ihre Finger im Spiel haben müssen.
Machtpolitik geht auch anders und einfach den Frieden eines Landes wie der Ukraine durch solche Spielereien zu gefährden, ist schon wirlich unterste Schublade...
Vorallem wage ich zu bezweifeln, dass wenn Russland in 10 Jahren einen Strich unter die ganze Aktion zieht, mit einem Plus aus der Sache raußgehen kann. Finde Putins Vorgehen nur sehr kurzfristig durchdacht und ich dachte, dass er doch etwas mehr Weitsicht für die Dinge besitzt. Die Fleckchen Erde ist der ganze Ärger nicht wert. Vorallem wäre nach der Annexion der Krim ein guter Punkt gewesen, einen Schlussstrich zu ziehen. Einen rentablen Schlussstrich.
Alleine die Durchführung und die kontrollierte Vorgehensweise lässt schon eine etwas längere Planungsphase vermuten. Eben mal so Milizen aus dem Nichts hervorzaubern mit RPG-22 aufm Rücken und AK 107 in der Hand ist nicht ganz so einfach.
Es wurde mindestens Waffen geliefert und die Milizen/Rebellen sind sehr wahrscheinlich auch von russischen Militär und Geheimdienst unterlaufen. Die Sache läuft viel zu organisiert, als das dies unter Leitung "normaler" Bürger geschehen könnte. Da wäre viel mehr Chaos an der Tagesordnung.
Russland verspielt mit der Aktion gerade die letzte Sympathie. Es gab zumindest Argumente für das Vorgehen auf der Krim, die man zumindest nachvollziehen konnte. Ob man selber dieser Meinung war/ist, bleibt dahingestellt. Es waren aber Gründe, die man nicht einfach abwinken konnte.
Mit der geziehlte Eskalation der Situation in der Ost-Ukraine destabilisiert man nur das Land und riskiert einen möglichen Bürgerkrieg.
Man muss sich nur mal vorstellen, die Ukraine war ein relativ stabiles Land und ist nun auf dem besten Wege in Jahre der Instabilität und es ist sogar ein blutiger Bürgerkrieg, im schlimmsten Fall sogar ein Krieg, möglich.
Das alles nur, weil gewisse Mächte (Damit meine ich nicht nur Russland) ihre Finger im Spiel haben müssen.
Machtpolitik geht auch anders und einfach den Frieden eines Landes wie der Ukraine durch solche Spielereien zu gefährden, ist schon wirlich unterste Schublade...
Vorallem wage ich zu bezweifeln, dass wenn Russland in 10 Jahren einen Strich unter die ganze Aktion zieht, mit einem Plus aus der Sache raußgehen kann. Finde Putins Vorgehen nur sehr kurzfristig durchdacht und ich dachte, dass er doch etwas mehr Weitsicht für die Dinge besitzt. Die Fleckchen Erde ist der ganze Ärger nicht wert. Vorallem wäre nach der Annexion der Krim ein guter Punkt gewesen, einen Schlussstrich zu ziehen. Einen rentablen Schlussstrich.