10.04.2014, 00:18
Die Landungsfahrzeuge, die von Bord der französischen Laundungsschiffe operieren, werden von einer eigenen Marineeinheit betrieben: Die "Fottille Amphibie" oder kurz FLOPHIB (Vorstellung in frz. -hier-) mit etwa 110 Mann.
Wenn ich es richtig verstehe, gehören zur Einheit
- ein Zug Marinesoldaten zum Erkunden von Landemöglichkeiten und zur Einweisung der Landungsboote,
- die Besatzungen der Landungsboote
- und die Boote selber: 4 neue Katamarane EDA-R und 10 klassische Landungsboote CTM (Chaland de Transport de Matériel). Diese Boote haben nur Nummern, da sie nicht als eigenständige Einheiten definiert werden.
An Bord eines BPC sind dann etwa 20 Mann eingeschifft und unterstehen dem Schiffskommandanten: 1 Chef, 4 Mann der Vorausabteilung, 8 Mann für 2 CTM und 6-7 für 1 EDA-R. Zugeordnet sind 3 Heeressoldaten (Pioniere) zur Bedienung der Planiergeräte.
Würde das bei der Bundeswehr ähnlich gehandhabt?
Wenn ich es richtig verstehe, gehören zur Einheit
- ein Zug Marinesoldaten zum Erkunden von Landemöglichkeiten und zur Einweisung der Landungsboote,
- die Besatzungen der Landungsboote
- und die Boote selber: 4 neue Katamarane EDA-R und 10 klassische Landungsboote CTM (Chaland de Transport de Matériel). Diese Boote haben nur Nummern, da sie nicht als eigenständige Einheiten definiert werden.
An Bord eines BPC sind dann etwa 20 Mann eingeschifft und unterstehen dem Schiffskommandanten: 1 Chef, 4 Mann der Vorausabteilung, 8 Mann für 2 CTM und 6-7 für 1 EDA-R. Zugeordnet sind 3 Heeressoldaten (Pioniere) zur Bedienung der Planiergeräte.
Würde das bei der Bundeswehr ähnlich gehandhabt?