22.02.2014, 12:46
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/staatskrise-in-der-ukraine-polizei-schlaegt-sich-auf-die-seite-der-opposition-1.1894745">http://www.sueddeutsche.de/politik/staa ... -1.1894745</a><!-- m -->
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Zitat:22. Februar 2014 11:23Janukowitsch ist offenbar in den Osten der Ukraine geflohen, der überwiegend von Russen besiedelt ist - und in denen die russische Karte hoch gehalten wird. Das führt erneut zur Frage der Spaltung des Landes:
Staatskrise in der Ukraine
Polizei schlägt sich auf die Seite der Opposition
Sicherheitsorgane wechseln in Kiew auf die Seite der Opposition +++ Klitschko: Parlament soll über Absetzung von Janukowitsch abstimmen +++ Präsident hat Kiew verlassen, seine Residenz ist offen und unbewacht +++ Parlamentspräsident Rybak tritt zurück +++
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Zitat:Krise in der Ukraine
Gefährliche geopolitische Spiele
Ob der in Kiew erzielte Kompromiss Erfolg haben wird, ist noch ungewiss. Es mehren sich Warnungen vor einem Zerfall der Ukraine. Fest steht: Russland will seinen Einfluss im Land nicht verlieren. Und es ist bereit, für diesen Machterhalt weit zu gehen.
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Stand: 22.02.2014 01:48 Uhr