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(Allgemein) Dauerhafte deutsche Marinebasis im Ausland
#6
Grundsätzlich würde ich den anderen Marinen nicht empfehlen, eine Basis gemeinsam mit unserer Marine aufzubauen - jedenfalls nicht, solange das Kommando über die Marine nicht unseren Politikern entzogen wurde. Ansonsten fängt das genöle schon damit an: Atomgetriebene Schiffe!?! Aber nicht in UNSEREM Stützpunkt!

Strategisch sehe ich Malta als möglichen Stützpunkt - man behält die Nordafrikaner samt Flüchtlingsboote im Auge, ist relativ schnell sowohl am Suezkanal als auch an den Dardanellen und an der dalmatischen Küste, aber gleichzeitig ist man ein Stück weg von der Levante, wo doch gerne mal die Fetzen fliegen werden. Ich würde hier die italienische Marine und einen Teil der französischen Mittelmeerflotte konzentrieren (bzw. die Kontingente dieser Staaten für eine europäische Flotte).
Die spanische Mittelmeerflotte ist in Cartagena noch ausgezeichnet aufgehoben, perspektivisch reicht dann eine Modernisierte Festung Gibraltar, um die Straße von Gibraltar zu sperren.
Beim Ostseekontingent würde ich den Fokus auf eine Absperrung des Finnischen Meerbusens und eine Blockade Königsbergs legen, hier wären Gotland und evtl. die Aland-Inseln meine Wahl.
Einen weiteren Stützpunkt würde ich auf Martinique einrichten, um von dort aus in Richtung Panama - und Nicaraguakanal wirken zu können.
Im Nordatlantik halte ich den Ausbau eines Stützpunktes auf Island für vertretbar, im schwarzen Meer würde ich mir die Finger nach Sewastopol oder Istanbul lecken. Wenn beides nicht möglich ist: Rückzug der meisten Kräfte hinter die Dardanellen.
Im indischen Ozean käme derzeit nur Diego Gracia in Frage, in Süd-Ost-Asien würde sich Singapur sehr anbieten, Brunei würde ich aber als wahrscheinlicher ansehen, zur Not Darwin oder Tahiti.
Im Südatlantik bleiben eigentlich nur die Falklands, Argentinien hin oder her. Politisch wird man ein derartiges Konzept eh nur umsetzen können, wenn GB und FRA ihre überseeischen Gebiete gesichert sehen.
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