15.01.2014, 00:20
Nöö Du. Wir müssen keine sinnfreien offtopic Diskussionen über den in den Medien vollkommen geläufigen "Regime"-Begriff führen.
Solche Nebenkriegsschauplätze lenken nur vom eigentlichen Thema ab. Wir sollten lieber sachlich beim Thema und Tagesgeschehen hier bleiben und von weiteren albernen Ablenkungsmanövern absehen. Da wir im Prinzip schon bei diesem mir bereits bekannten Rezept der Israel-Apologeten sind, beleuchtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe ein anderes:
Solche Nebenkriegsschauplätze lenken nur vom eigentlichen Thema ab. Wir sollten lieber sachlich beim Thema und Tagesgeschehen hier bleiben und von weiteren albernen Ablenkungsmanövern absehen. Da wir im Prinzip schon bei diesem mir bereits bekannten Rezept der Israel-Apologeten sind, beleuchtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe ein anderes:
Zitat:"Spiegel": Israel will Strafsteuer gegen kritische Stiftungen<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.epochtimes.de/Spiegel-Israel-will-Strafsteuer-gegen-kritische-Stiftungen-a1122129.html">http://www.epochtimes.de/Spiegel-Israel ... 22129.html</a><!-- m -->
Epoch Times, Sonntag, 12. Januar 2014 13:55
Die deutschen politischen Stiftungen kritisieren eine Gesetzesvorlage, die ihre Arbeit in Israel und den palästinensischen Gebieten einschränken würde: Das Gesetz sieht vor, Zuwendungen für kritische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit einer Strafsteuer von 45 Prozent zu belegen, wie der "Spiegel" berichtet. Ein entsprechender Entwurf wurde von der ultra-nationalistischen Partei Jüdisches Heim und der rechten Likud-Beitenu eingebracht und Mitte Dezember vom Gesetzesausschuss des Kabinetts gebilligt. "Von dem Gesetz wären alle NGOs betroffen, die die Meinung der national-religiösen Kräfte in Israel nicht teilen", sagte Walter Klitz von der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung.
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