03.01.2014, 21:21
die Billigindustrie aus China wandert inzwischen aus - in Richtung Süden:
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Zitat:Konflikt in kambodschanischer Textilindustrie
Gezielte Schüsse auf Streikende
In Kambodscha ist die Militärpolizei mit Gewalt gegen streikende Textilarbeiter vorgegangen. Der Arbeitskampf dauert schon Wochen. Dabei ist die Textilindustrie das Rückgrat des Landes. Sie profitiert von der Ausbeutung der Arbeiter.
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Dass nun schwer bewaffnete Militärpolizei zum Einsatz kam, eskaliere die Lage, glaubt der Oppositionspolitiker Meach Chandara: "Soldaten sollen die Grenzen des Landes schützen, warum beschützen sie die Fabrik?" Das sei Aufgabe der Polizei.
Die Streiks in der wichtigen Textilindustrie bringen nun auch Hun Sen in Bedrängnis - den Mann, der Kambodscha seit 28 Jahren regiert. Er hat in dieser Zeit zweifellos für Jobs gesorgt und die ganz allmähliche Industrialisierung des Landes vorangetrieben. Doch Hun Sen lässt sich nicht gerne kritisieren, schon lange nicht von der Opposition um den ehemaligen Finanzminister Sam Rainsy, die ihm vorwirft, bei den letzten Wahlen im Juni betrogen zu haben.
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Stand: 03.01.2014 15:47 Uhr