30.12.2013, 13:13
<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/2013/12/28/world/antarctica-ship-stuck/">http://edition.cnn.com/2013/12/28/world ... hip-stuck/</a><!-- m -->
und noch aktueller: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/forschungsschiff-shokalskiy-rettungsaktion-in-der-antarktis-abgebrochen-1.1852935">http://www.sueddeutsche.de/panorama/for ... -1.1852935</a><!-- m -->
Zitat:Chinese icebreaker turns back from Antarctic rescue mission(Video)
By Michael Martinez. Holly Yan and CY Xu, CNN
December 29, 2013 -- Updated 0346 GMT (1146 HKT)
(CNN) -- A Chinese ship trying to reach a trapped expedition vessel in Antarctica has turned back.
...
The Snow Dragon went back to open water and remains in the vicinity of the stuck ship, the Akademik Shokalskiy, to provide support, said Andrea Hayward-Maher, spokeswoman for the AMSA. The Chinese vessel has a helicopter on board that could assist in evacuation.
...
AMSA said another icebreaker, the Aurora Australis, was en route and was expected to arrive late Sunday.
"Really, it's just a matter of the Aurora Australis getting down there and assessing the situation to see if it has any capability of breaking through the ice further than the Chinese vessel could and, if not, the aerial transfer of passengers on board may be a possibility," Hayward-Maher said.
Hayward-Maher said the Australian ship has icebreaking equipment the Chinese and French vessels don't have.
"The Chinese vessel and the French vessel are rated to a depth of one meter, which means they are capable of breaking through ice somewhere in the vicinity of a meter," she said. "The Aurora Australis has an ice rating of 1.35 meters.
...
und noch aktueller: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/forschungsschiff-shokalskiy-rettungsaktion-in-der-antarktis-abgebrochen-1.1852935">http://www.sueddeutsche.de/panorama/for ... -1.1852935</a><!-- m -->
Zitat:30. Dezember 2013 07:57<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rettungsaktion-in-der-antarktis-dritter-eisbrecher-scheitert-an-sturm-und-schneefall-a-941218.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 41218.html</a><!-- m -->
Forschungsschiff "Shokalskiy"
Rettungsaktion in der Antarktis abgebrochen
Die 74 Menschen an Bord des Polarschiffs "Shokalskiy" müssen weiter im Packeis der Antarktis ausharren: Ein australischer Eisbrecher musste 18 Kilometer vor seinem Ziel aufgeben. Eine Rettung der Abenteurer scheint vorerst unmöglich.
...
"Es ist zur Zeit offen, ob oder wann die Aurora die Akademik Schokalskiy erreichen wird", hieß es in der Erklärung. In der Region herrschten heftige Winde und es gebe Schneefälle, teilte die Behörde mit. Bei schlechter Sicht sei eine Weiterfahrt zu gefährlich geworden. Deshalb bewege sich die Aurora jetzt zunächst wieder zurück in Richtung offenes Meer.
Ein neuer Rettungsversuch sei geplant, sobald sich das Wetter bessere. Sollte es nicht gelingen, die Abenteurer an Bord der Shokalskiy in absehbarer Zeit aus dem Packeis aufs offene Meer zu schleppen, könnte die Evakuierung der Forscher und Touristen mit Hubschraubern der letzte Ausweg sein. Dazu halte sich ein chinesischer Hubschrauberträger weiterhin in der Region auf, teilte Amsa mit. Unter den aktuellen Wetterbedingungen ist eine Hubschrauberrettung derzeit aber ebensowenig möglich.
...
Zitat:Rettungsaktion in der Antarktis: Dritter Eisbrecher scheitert an Sturm und Schneefall
In der Antarktis müssen die eingeschlossenen Touristen und Wissenschaftler weiter ausharren: Auch ein australisches Versorgungsschiff konnte nicht bis zur "Akademik Shokalskiy" vordringen. Als letzter Ausweg wird nun die Rettung aus der Luft vorbereitet.
...
Der Eisbrecher kam nur bis auf etwa 18 Kilometer an das Forschungsschiff heran. In der Region blase heftiger Wind, es gebe Schneefälle, teilte die Behörde mit. Bei schlechter Sicht sei eine Weiterfahrt zu gefährlich geworden. Deshalb bewege sich die "Aurora" jetzt zunächst wieder zurück in Richtung offenes Meer. Ein neuer Rettungsversuch sei geplant, sobald sich das Wetter bessere.
...
Bereits am Freitag war der chinesische Eisbrecher "Schneedrache" mit einem Rettungseinsatz gescheitert. Bis auf sechseinhalb nautische Meilen war der "Schneedrache" an die "Akademik Shokalskiy" herangekommen. Doch dann musste der Einsatz aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden. Das Eis sei zu dick, teilte eine Amsa-Sprecherin im Fernsehen mit.
Ein drittes Schiff, das zunächst zur Hilfe geeilt war, gab seinen Rettungsversuch am Samstag ebenfalls auf. Die Behörde sah keine Chance, dass die unter französischer Flagge fahrende "L'Astrobe" den Durchbruch schaffen könnte, wo der chinesische Eisbrecher versagte.
...