28.12.2013, 12:58
die Unruhen werden stärker <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/erdogan322.html">http://www.tagesschau.de/ausland/erdogan322.html</a><!-- m -->
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Zitat: Inzwischen meldete sich die EU zu Wort und forderte von Gewalt bei Protesten in Istanbulund belasten inzwischen auch die Wirtschaft
Mit Tränengas gegen Erdogan-Gegner
Die türkische Polizei geht mit Gewalt gegen Proteste vor. Sie setzte Tränengas, Gummigeschosse und Wasserwerfer ein, um Menschen von der Straßen zu vertreiben, die gegen den Korruptionsskandal und die Erdogan-Regierung demonstrierten.Erdogan eine "transparente und unparteiische Aufklärung" des Skandals. EU-Erweiterungskommissar Füle erklärte, als EU-Kandidat müsse die Türkei "die politischen Kriterien für einen Beitritt respektieren".
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Stand: 28.12.2013 08:09 Uhr
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Zitat:Regierungskrise trifft auch Finanzmärktewobei sich mit dem "Handling" in der Türkei nicht nur die Persönlichkeit Erdogans, sondern auch die Reife des Staates zum EU-Beitritt zeigt - offenbar geeignet, wenn man an Stuttgart 21denkt
Türkische Lira auf Rekordtief
Die Krise der Erdogan-Regierung erschüttert das Vertrauen der Investoren in die Türkei. Besonders deutlich zeigt sich das an der Landeswährung Lira, die im Vergleich zum US-Dollar auf ein Rekordtief rutschte. Bis zu 2,18 Lira kostete ein Dollar am Freitag, satte 15 Prozent mehr als zu Jahresbeginn. So kostspielig war es für die Türken noch nie, ihr Geld in die globale Leitwährung umzutauschen.
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Stand: 28.12.2013 01:09 Uhr
