24.11.2013, 17:40
mit der Position einer/s EU-Außenbeauftragten ist auch der Anspruch auf eine gemeinsame, koordinierte europäische Außenpolitik verbunden.
Ein erstes Ergebnis scheint in den Verhandlungen um das iranische Atomprogramm erreicht worden zu sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article122211696/Charmante-Deutsche-zog-im-Hintergrund-die-Faeden.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... aeden.html</a><!-- m -->
Ein erstes Ergebnis scheint in den Verhandlungen um das iranische Atomprogramm erreicht worden zu sein.
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Zitat:15:03Mir scheint, hier bahnt sich "im Stillen" eine interessante Entwicklung an, die wir durchaus auch im Blickfeld behalten sollten.
Atomverhandlungen
Charmante Deutsche zog im Hintergrund die Fäden
Die langjährige Büroleiterin von Joschka Fischer, Helga Maria Schmid, war bei den Atomgesprächen mit dem Iran eine Schlüsselfigur. Sie ist die rechte Hand der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton.
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Der Durchbruch bei den Atomverhandlungen in Genf an diesem Wochenende ist ein großer Erfolg für die Weltgemeinschaft. Wortreich kommentieren die Außenminister der Sechsergruppe diesen Erfolg in unzähligen Nachrichtensendungen und lassen sich dafür feiern. Ashton und Schmid haben einen großen Anteil an diesem Erfolg, aber sie feiern ihn im Stillen.