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Globale Klimaveränderung
Nightwatch schrieb:Demgegenüber steht heutzutage eine Entwicklung von der wie eben nicht wissen wohin sie führt. Das Eis am Nordpol wird weniger während es am Südpol wächst und wir seit Jahren global keine querschnittliche Erwärmung messen können.
Keines der hochgelobten Klimamodelle hat diese Entwicklung vorhergesehen. Vor wenigen Jahren hieß es noch - nach einem lauen Winter - das wir nie wieder richtige Winter in unseren Breitengraden bekommen würden.
Das Problem ist, dass angeblich die gesamte Energiemenge/Wärme zunimmt. Kann man offenbar genau messen, im Moment speichern die Ozeone die zusätzliche Energiemenge. Das zusätzliche CO2 verhindert den natürlich Transport der "überschüssigen" Wärme zurück in den Weltraum.

Zitat:Wieso sollten wir für das Jahr 2100 richtiger liegen wenn wir es schon für das Jahr 2010 nicht geschafft haben? Wir wissen nichts über die großen Zusammenhänge die das Weltklima beherrschen. Es gibt x Faktoren die wir als Menschheit absolut garnicht beeinflussen können, wenn wir sie überhaupt kennen und verstehen. Oder verstehen wollen.
Das stimmt doch nicht, es wird rund um den Globus dauernd gemessen. Wenn es eine Parallele von gesamter Energiemenge und Industrialisierung gibt, müssen wir doch vorsichtig sein und unseren Einfluss nicht einfach ignorieren. Eine Zeit lang dachte ich auch, das kann ja nicht sein, wir produzieren ja in Relation zum Rest (Sonne) so eine geringe Menge Energie. Aber das ist nicht der Punkt, der Transfer der Wärme nach aussen ist durch den chemischen Prozess beeinträchtigt, den wir sehr wohl mengenmässig beeinflussen könn(t)en.

Zitat:Der Realist muss eingestehen, selbst wenn die Klimawissenschaftler recht hätten – was ich persönlich nicht für zutreffend halte – es wird nie den globalen politischen Willen geben zivilisatorischen Selbstmord zu begehen um in hundert Jahren ein Grad weniger auf dem Thermometer zu haben.
Welchen Selbstmord. Beim Verkehr kann man locker die Hälfte der Energie durch sinnvolle Autos einsparen. Wer braucht schon solche Dickschiffe. 2 Tonnen um einen Clown zu bewegen, ist und war ein Unsinn. Ich seh nicht ein, wieso man das nicht verbieten könnte. Es nützt ja nur dem Ego was, wenn man in den dicken Karren rumfährt. Die Gebäude können wir besser isolieren / wird auch schon gemacht, da steigern wir uns stetig. Die Geräte werden immer effizienter, es kostet ja uns nichts bei der nächsten Anschaffung einen besser isolierten Kühlschrank oder einen effizienteren TV zu kaufen.
Und Solar- und Windkraft sind bezüglich Sicherheit, viel besser als ein AKW. Auch hier kann man real Sicherheitspolitik betreiben, braucht man nicht mal einen EF kaufen.
Dass der Ausbau des Netzes leider Geld kostet, stimmt, aber ist der Ausbau mal gemacht, ähnlich wie bei der Autobahn, können alle von profitieren. Dass die Kosten aber immer Bürger hängen bleiben und die Grosskonzerne happige Rabatte bei der Energie bekommen, ist vor der wirtschaftlich gesunden Situation der deutschen Unternehmen ein Witz, da geb ich dir Recht.
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