15.08.2013, 17:42
Der südkoreanische Militäretat ist sogar 11,5 Milliarden Euro geringer als der unsrige! Ich bin mal der Frage weiter nachgegangen, warum die dann so stark bewaffnet sind.
Ein primärer Faktor scheinen die Personalkosten zu sein. Die Südkoreaner stecken einen viel höheren Anteil ihres Wehretat in die Rüstung (prozentual) und geben viel weniger Geld für die Bezahlung der Soldaten und Wehrpflichtigen aus.
Mal wieder ein klarer Beleg für die Überlegenheit einer Wehrpflichtarmee!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.koreatimes.co.kr/www/news/nation/2011/02/113_81971.html">http://www.koreatimes.co.kr/www/news/na ... 81971.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.koreabang.com/2012/stories/report-reveals-south-korean-soldiers-fed-poor-quality-food.html">http://www.koreabang.com/2012/stories/r ... -food.html</a><!-- m -->
Wobei das schlechte Essen - vor allem in der Grundausbildung bzw. im Ersten Jahr - auch als Vorbereitung auf einen Krieg gilt. Die südkoreanischen Soldaten selbst sehen sich traditionell als anspruchslos und hart im Nehmen. Das hat dann auch zu der netten Tradition geführt, dass die Familien den Soldaten bei bestimmten Gelegenheiten Essen vornei bringen und stärkt so die Kohäsion zwischen Gesellschaft undv Armee.
Wenigstens werden die Soldaten auf diese Weise nicht fett! Deutsche Soldaten kommen sogar aus
dem Afghanistaneinsatz inzwischen immer mehr mit Übergewicht zurück, weil sie zu viel Essen und zu viel bloß rumsitzen.
Ein primärer Faktor scheinen die Personalkosten zu sein. Die Südkoreaner stecken einen viel höheren Anteil ihres Wehretat in die Rüstung (prozentual) und geben viel weniger Geld für die Bezahlung der Soldaten und Wehrpflichtigen aus.
Mal wieder ein klarer Beleg für die Überlegenheit einer Wehrpflichtarmee!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.koreatimes.co.kr/www/news/nation/2011/02/113_81971.html">http://www.koreatimes.co.kr/www/news/na ... 81971.html</a><!-- m -->
Zitat:The government even froze the meager wage of conscripts between 2008 and 2010, during which prices of basic goods that soldiers frequently purchase, such as frozen foods and snacks, have nearly doubled.
President Lee has reportedly rejected a presidential committee’s proposal to drastically raise the wages of conscripts, which currently accounts for 0.2 percent of the nation’s budget.
Low wages of conscripts, without doubt, reduce the budgetary costs of the military, but the question remains unanswered over whether it is ethical to pay so little for their solemn duty?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.koreabang.com/2012/stories/report-reveals-south-korean-soldiers-fed-poor-quality-food.html">http://www.koreabang.com/2012/stories/r ... -food.html</a><!-- m -->
Zitat:A recent National Assembly investigation into food in the military revealed that a South Korean soldier is fed for just ₩2,051 won (1.42EUR/1.85USD) per meal, an amount far lower than that given to American soldiers and even less than most Seoul elementary school pupils receive. Images of inedible-looking barrack meals in the news have recently inspired outrage and accusations that the South Korean military wastes its massive budget.
Wobei das schlechte Essen - vor allem in der Grundausbildung bzw. im Ersten Jahr - auch als Vorbereitung auf einen Krieg gilt. Die südkoreanischen Soldaten selbst sehen sich traditionell als anspruchslos und hart im Nehmen. Das hat dann auch zu der netten Tradition geführt, dass die Familien den Soldaten bei bestimmten Gelegenheiten Essen vornei bringen und stärkt so die Kohäsion zwischen Gesellschaft undv Armee.
Wenigstens werden die Soldaten auf diese Weise nicht fett! Deutsche Soldaten kommen sogar aus
dem Afghanistaneinsatz inzwischen immer mehr mit Übergewicht zurück, weil sie zu viel Essen und zu viel bloß rumsitzen.