01.08.2013, 01:53
Quintus Fabius schrieb:Man hätte bei "Friedensmissionen" und ähnlichem Klein-Klein-Unfug dann zudem nur einen Fahrzeugtyp im Einsatz und müsste dann keine Ketten-SPz in diesen Kolonialscharmützeln verschleißen. Das hätte auch logistische Vorteile und man könnte ein Konzept ähnlich wie dass der Stryker-Brigaden umsetzen und damit die strategische Verlegbarkeit erhöhen, Synergieeffekte nutzen und die Logistik vereinfachen (nur Boxer anstelle eines Fahrzeug-Mix).
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Ich propagiere daher die Ausrüstung aller Gruppenfahrzeuge mit einer MK und evtl. zumindest einer NLOS PALR (bswp Spike NLOS) und den notwendigen Schnittstellen/Verbindungen.
Ein Mörserkampfsystem 120mm, dass auch in ADLER II eingebunden werden kann.
Ein Aufklärungsfahrzeug dass darüber hinaus auch als Raketenjagdpanzer mit mehreren PALR ausgestattet ist.
Ein Luftabwehrsystem mit den neuen LFK NG sowie auch einer Variante von MANTIS (jeweils auf einem eigenen Fahrzeug).
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Klingt sehr überzeugend. Aber wozu die Flugabwehrvarianten? Kann man denn nicht PALR und MK mit entsprechenden Fähigkeiten versehen?