31.07.2013, 22:49
@ WideMasta
Das haben aber viele Konfikte in der Geschichte gezeigt und trotzdem waren viele Gesellschaften immer wieder bereit den gleichen Fehler noch ein mal zu machen.
Auf Deutschland bezogen hast du aber durchaus recht. Da müsste schon ein zweiter 11. September kommen damit sich die Deutschen noch einmal militärisch in der Form engagieren. Aber nu gut, das is Off-Topic. Wäre aber an sich schon fast ein Fred wert.
Zum Thema Boxer:
Das Problem mit der Bewaffnung würde sich doch nur stellen, wenn der Boxer nicht anpassungsfähig wäre und/oder die Umrüstung auf andere Waffensysteme immense Kosten verursachen würde.
Wenn ich das richtig informiert bin, ist der Boxer relativ anpassungsfähig und es wäre kein Problem auf eine MK 30 zu wechseln. Oder vll. sogar PALR.
Daher ist man doch auf zukünftige Bedrohungslagen gerüstet und bei Bedarf wechselt man einfach die Bewaffnung. Sofern die nötigen Stellen dies schnell durchwinken würden.
Wichtig ist, dass der Boxer auf mehrere Bedrohungslagen ausgerüstet werden kann. Solange er diese Fähigkeit mit sich bringt, ist doch alles im geeigneten Rahmen.
Für Afg. scheint der 40 GMW doch ausreichend. Mal abgesehen davon, wäre es wirtschaftlich sinnvoll, viele Boxer auf die MK30 umzurüsten, wenn man doch sowieso abziehn will?
Für zukünftige Einsätze der BW ist es wichtig, dass man die Lage schnell genug und vorallem richtig einschätzt und dann Fahrzeuge wie den Boxer schnell umrüstet. Vorallem die Politik sollte aus Afg. gelernt haben und der Bundeswehr schneller die Ausrüstung in der Art und Weise zur Verfügung stellen wie sie es benötigt.
Der Puma ist schon "fast" da. Also hätte man eine Alternative, wenn man eine Plattform mit einer MK30 benötigt.
Der Namer der Israelis zeigt ja, dass auch Bedarf und Nutzen für solche Fahrzeuge da ist.
Ich denke, dass die BW mit dem Puma und dem Boxer gut aufgestellt ist in der Hinsicht.
Das Problem sehe ich eher darin, dass man wieder mal verpennt schnell zu reagieren und etwaige Verbesserungen und Veränderungen zu spät für die Truppe eintreffen.
Das haben aber viele Konfikte in der Geschichte gezeigt und trotzdem waren viele Gesellschaften immer wieder bereit den gleichen Fehler noch ein mal zu machen.
Auf Deutschland bezogen hast du aber durchaus recht. Da müsste schon ein zweiter 11. September kommen damit sich die Deutschen noch einmal militärisch in der Form engagieren. Aber nu gut, das is Off-Topic. Wäre aber an sich schon fast ein Fred wert.
Zum Thema Boxer:
Das Problem mit der Bewaffnung würde sich doch nur stellen, wenn der Boxer nicht anpassungsfähig wäre und/oder die Umrüstung auf andere Waffensysteme immense Kosten verursachen würde.
Wenn ich das richtig informiert bin, ist der Boxer relativ anpassungsfähig und es wäre kein Problem auf eine MK 30 zu wechseln. Oder vll. sogar PALR.
Daher ist man doch auf zukünftige Bedrohungslagen gerüstet und bei Bedarf wechselt man einfach die Bewaffnung. Sofern die nötigen Stellen dies schnell durchwinken würden.
Wichtig ist, dass der Boxer auf mehrere Bedrohungslagen ausgerüstet werden kann. Solange er diese Fähigkeit mit sich bringt, ist doch alles im geeigneten Rahmen.
Für Afg. scheint der 40 GMW doch ausreichend. Mal abgesehen davon, wäre es wirtschaftlich sinnvoll, viele Boxer auf die MK30 umzurüsten, wenn man doch sowieso abziehn will?
Für zukünftige Einsätze der BW ist es wichtig, dass man die Lage schnell genug und vorallem richtig einschätzt und dann Fahrzeuge wie den Boxer schnell umrüstet. Vorallem die Politik sollte aus Afg. gelernt haben und der Bundeswehr schneller die Ausrüstung in der Art und Weise zur Verfügung stellen wie sie es benötigt.
Der Puma ist schon "fast" da. Also hätte man eine Alternative, wenn man eine Plattform mit einer MK30 benötigt.
Der Namer der Israelis zeigt ja, dass auch Bedarf und Nutzen für solche Fahrzeuge da ist.
Ich denke, dass die BW mit dem Puma und dem Boxer gut aufgestellt ist in der Hinsicht.
Das Problem sehe ich eher darin, dass man wieder mal verpennt schnell zu reagieren und etwaige Verbesserungen und Veränderungen zu spät für die Truppe eintreffen.