02.06.2013, 09:58
@Quintus Fabius :
Nimm nochmals das Bsp. des Marders. Die jüngste Bestellung für diesen Spz kommt aus Indonesien. Hierfür wird er Marder durch die Industrie von Grund auf überholt und Kampfwertgesteigert. Die Motorisierung ist kein Argument. Wieso hat es beispielsweise Chile geschafft das Ding auf 1000PS zu bringen. Ähnliches ist nun für die kampfwertgesteigerte Version für Indonesien geplant. Das hätte also meiner Meinung nach für die BW funktionieren können und wäre billiger gewesen. Es war nicht Zeit für einen neuen Spz in der Truppe. Es war Zeit der Industrie wieder einen Auftrag in die Hosentasche zu stecken. Mehr nicht!
Es bleibt für mich dabei. Die neue Marderversion von Rheinmetall ist dem Puma sicherlich nicht überlegen, doch fast ebenbürtig und mit Hinsicht auf eine Weltwirtschaftskrise wäre er ein Mittel gewesen Geld zu sparen. Mit dem neunen Geschützturm Lance RC hat er nicht nur eine komplett neue Bewaffnung mit hunter killer Eigenschaften, sondern auch noch ein neues Führungssystem verpasst bekommen. Der Puma ist wie die meisten anderen Projekte eine Subventionsspritze für die Rüstungsindustrie. Mehr nicht!
Und nochmals zum Boxer. Du gibst das hohe Gewicht als Nachteil an. Nicht sein Gewicht ist hier sein Nachteil. Der A-400m ist der Minuspunkt der selbst jetzt es kaum schafft die geforderte Nutzlast zu bieten, denn trotz seines hohen Gewichtes ist der Bocer GTR der beweglichste in seiner Klasse mit der größten Reichweite. Das ist doch was. Er ist der schwerste und zugleich der mit der höchsten Reichweite. Zu schwer könnte man auch sagen, dass er über das höchste Schutzniveau verfügt in seiner Klasse. Und als Radschützenpanzer und dessen Gewicht bei entsprechender Zusatzpanzerung. Da diese modular ist, könnte man dies (müßte man diese wie beim Puma im übrigen) vor der Luftverladung entfernen. Somit ist er also im A-400m luftverladbar. Dies garantiert zumindest der Hersteller. Und ein Radschützenpanzer wird im Gelände niemals die Beweglichkeit haben wie ein kettengetriebenes Fahrzeug. Soviel ist auch sicher! Seine Stärken liegen im teilbebauten/bebauten Gelände. Du hast überall Vor-/und Nachteile. Nur muss man schauen wo solch ein Gerät in den kommenden Jahren am ehesten zum Einsatz käme. Das sind Bürgerkriegsregionen und mit überwiegend bebautem Gelände. Schau dir den Marder in Afg an wie hoch sein Verschleiß dort an den Ketten ist. Für eine Kombination aus beidem (Infanterie fighting vehicle und Puma) haben wir kein Geld, obschon dies die beste und breiteste Lösung wäre.
Nimm nochmals das Bsp. des Marders. Die jüngste Bestellung für diesen Spz kommt aus Indonesien. Hierfür wird er Marder durch die Industrie von Grund auf überholt und Kampfwertgesteigert. Die Motorisierung ist kein Argument. Wieso hat es beispielsweise Chile geschafft das Ding auf 1000PS zu bringen. Ähnliches ist nun für die kampfwertgesteigerte Version für Indonesien geplant. Das hätte also meiner Meinung nach für die BW funktionieren können und wäre billiger gewesen. Es war nicht Zeit für einen neuen Spz in der Truppe. Es war Zeit der Industrie wieder einen Auftrag in die Hosentasche zu stecken. Mehr nicht!
Es bleibt für mich dabei. Die neue Marderversion von Rheinmetall ist dem Puma sicherlich nicht überlegen, doch fast ebenbürtig und mit Hinsicht auf eine Weltwirtschaftskrise wäre er ein Mittel gewesen Geld zu sparen. Mit dem neunen Geschützturm Lance RC hat er nicht nur eine komplett neue Bewaffnung mit hunter killer Eigenschaften, sondern auch noch ein neues Führungssystem verpasst bekommen. Der Puma ist wie die meisten anderen Projekte eine Subventionsspritze für die Rüstungsindustrie. Mehr nicht!
Und nochmals zum Boxer. Du gibst das hohe Gewicht als Nachteil an. Nicht sein Gewicht ist hier sein Nachteil. Der A-400m ist der Minuspunkt der selbst jetzt es kaum schafft die geforderte Nutzlast zu bieten, denn trotz seines hohen Gewichtes ist der Bocer GTR der beweglichste in seiner Klasse mit der größten Reichweite. Das ist doch was. Er ist der schwerste und zugleich der mit der höchsten Reichweite. Zu schwer könnte man auch sagen, dass er über das höchste Schutzniveau verfügt in seiner Klasse. Und als Radschützenpanzer und dessen Gewicht bei entsprechender Zusatzpanzerung. Da diese modular ist, könnte man dies (müßte man diese wie beim Puma im übrigen) vor der Luftverladung entfernen. Somit ist er also im A-400m luftverladbar. Dies garantiert zumindest der Hersteller. Und ein Radschützenpanzer wird im Gelände niemals die Beweglichkeit haben wie ein kettengetriebenes Fahrzeug. Soviel ist auch sicher! Seine Stärken liegen im teilbebauten/bebauten Gelände. Du hast überall Vor-/und Nachteile. Nur muss man schauen wo solch ein Gerät in den kommenden Jahren am ehesten zum Einsatz käme. Das sind Bürgerkriegsregionen und mit überwiegend bebautem Gelände. Schau dir den Marder in Afg an wie hoch sein Verschleiß dort an den Ketten ist. Für eine Kombination aus beidem (Infanterie fighting vehicle und Puma) haben wir kein Geld, obschon dies die beste und breiteste Lösung wäre.