Nordkorea
der Staat ist eigentlich pleite <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nordkorea-die-letzte-planwirtschaft-12139556.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/n ... 39556.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea
Die letzte Planwirtschaft

06.04.2013 · Schmuggler und private Händler - ohne die informelle Wirtschaft kommt Nordkorea nicht mehr aus. Das System funktioniert nicht: Selbst im Kampf gegen Hunger scheitert das Regime.
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und benötigt dringend eine Änderung der Wirtschaftsstruktur, der die fundamentalistischen Kader sicher entsprechenden Widerstand entgegen setzen - wobei Kim "im Schatten der Krise" einen Wirtschaftsfachman an eine entscheidende Stelle gesetzt hat;
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/nordkorea-der-junge-fuehrer-und-seine-krieger-12136462.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 36462.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea
Der junge Führer und seine Krieger
03.04.2013 · Mitten in der angespannten Lage hat Kim Jong-un einen Wirtschaftsreformer zum neuen Ministerpräsidenten ernannt. Sind Kriegsdrohungen die Begleitmusik zu Wirtschaftsreformen?
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nutzt der das (vorgeschobene) Säbelrasseln zum Umbau?
Das vermutet auch die FAZ:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/feuilleton/nordkorea-der-pop-ist-teil-des-schreckens-12139430.html">http://www.faz.net/frankfurter-allgemei ... 39430.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea
Der Pop ist Teil des Schreckens
06.04.2013
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... dass Nordkorea zurzeit darauf verzichtet, eine kulturelle Kluft zum Westen zu betonen, dürfte kaum allein mit den persönlichen Präferenzen Kim Jong-uns zusammenhängen. Darauf deutet auch eine weitere Neuerung bei den jetzigen Drohgebärden hin: die fortschreitende Relativierung der alten Waffenbrüderschaft mit China. Wahrscheinlich sind die Einflussmöglichkeiten der Volksrepublik auf ihren Nachbarn immer schon überschätzt worden. Doch in der letzten Zeit häuften sich die Situationen, in denen der Bündnispartner vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Und anders als sein häufig nach China reisender Vater hat Kim Jong-un bislang noch keinen Antrittsbesuch in Peking gemacht.

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Vermutlich ist der Verdacht nicht falsch, Kim wolle sich durch seine Aggressionsrhetorik die Loyalität des Militärs und anderer Machtgruppen sichern, die er für die angekündigten Wirtschaftsreformen braucht.
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