16.03.2013, 11:19
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Allerdings gibt es großen Widerstand gegen die für die Wiederaufnahme der Friedensgespräche notwendigen Zugeständnisse - im Likud-Beitenu-Block, aber vor allem in der Siedlerpartei.
Auf gut deutsch: das mit dem bezahlbaren Wohnraum wird klappen, das mit den Friedensgesprächen nicht, weil man gegen die Siedlerpartei allenfalls symbolische Gesten erreichen wird, um den Pallis wieder das Scheitern der ach so großzügigen Friedensangebote in die Schuhe schieben zu können ....
Zitat:Neue Regierung in IsraelDie neuen Partner haben sich unter anderem vorgenommen, ... für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen (also neue Siedlungen im Gebiet der Palästinenser). Zugleich sollen die Friedensgespräche mit den Palästinensern wieder aufgenommen werden. Das alleine ist schon die Quadratur des Kreises.
Mitte-Rechts-Bündnis unterzeichnet Koalitionsvertrag
Knapp zwei Monate nach den Wahlen steht die neue Mitte-Rechts-Regierung in Israel. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine wichtigsten Koalitionspartner, Jair Lapid von der Zukunftspartei und Naftali Bennett von der Siedlerpartei, unterzeichneten einen Koalitionsvertrag. Die frühere Außenministerin Zipi Livni hatte sich schon früher mit Netanjahu geeinigt.
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Stand: 15.03.2013 15:44 Uhr
Allerdings gibt es großen Widerstand gegen die für die Wiederaufnahme der Friedensgespräche notwendigen Zugeständnisse - im Likud-Beitenu-Block, aber vor allem in der Siedlerpartei.
Auf gut deutsch: das mit dem bezahlbaren Wohnraum wird klappen, das mit den Friedensgesprächen nicht, weil man gegen die Siedlerpartei allenfalls symbolische Gesten erreichen wird, um den Pallis wieder das Scheitern der ach so großzügigen Friedensangebote in die Schuhe schieben zu können ....