07.03.2013, 11:12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-rebellen-nehmen-uno-blauhelme-als-geiseln-a-887345.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 87345.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-03/eu-syrien-rebellen-ausbildung">http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... ausbildung</a><!-- m -->
Der Herr Ischinger ruft also dazu auf Terroristen und Geiselnehmer mit Waffen zu beliefern und diese Auszubilden. Scheint in Deutschland wohl nicht strafbar zu sein, oder UN-Soldaten sind neuerdings Freiwild. Er will also Waffen an Rebellen liefern denen die "Zusammenarbeit" Assads mit Israel (wie absurd) ein Grund für eine Geiselnahme ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_126644.html">http://www.focus.de/politik/schlagzeile ... 26644.html</a><!-- m -->
Zitat:Kairo/New York - Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich in das Geiseldrama um 21 Blauhelme in Syrien eingeschaltet. Eine syrische Rebellengruppe hatte die philippinischen Soldaten am Mittwoch gefangen genommen. Ban Ki Moon forderte die Rebellen auf, die Blauhelme sofort freizulassen. Auch die Regierung der Philippinen in Manila verurteilte die Geiselnahme scharf.
Der Vorfall hatte sich in der Nähe der Grenze zu Israel ereignet. Die bewaffneten Rebellen wollen mit der Geiselnahme nach eigenen Angaben einen Rückzug der syrischen Regierungstruppen aus der Region erzwingen. In einem Video bekannten sie sich zu der Tat: Darin wettern die Rebellen gegen eine angebliche Zusammenarbeit von Syriens Staatschef Baschar al-Assad und den "Zionisten" in Israel.
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Zitat:EU will syrische Rebellen militärisch ausbilden
Im Kampf gegen das Regime sollen die syrischen Rebellen von Ausbildern aus der EU unterstützt werden. Machthaber Assad vermutet eine geplante Bewaffnung des Widerstands.
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Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, plädierte dem Spiegel zufolge aus strategischem Interesse des Westens für Waffenlieferungen an die Gegner Präsident Baschar al-Assads. "Bislang haben wir die Grundlage dafür gelegt, dass wir in der Nach-Assad-Welt keine Freunde mehr in Syrien haben", sagte er. Das Argument, Waffen könnten in falsche Hände gelangen, ziehe nicht. "Wenn der Westen die Waffen selbst liefert, hat er noch eher die Chance, Einfluss darauf zu nehmen, was mit ihnen passiert."
Der Herr Ischinger ruft also dazu auf Terroristen und Geiselnehmer mit Waffen zu beliefern und diese Auszubilden. Scheint in Deutschland wohl nicht strafbar zu sein, oder UN-Soldaten sind neuerdings Freiwild. Er will also Waffen an Rebellen liefern denen die "Zusammenarbeit" Assads mit Israel (wie absurd) ein Grund für eine Geiselnahme ist.
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Zitat:CDU-Politiker Mißfelder für Waffenlieferungen an Syriens Opposition
Der Unions-Außenpolitiker Philipp Mißfelder hat sich für die Ausrüstung der syrischen Opposition mit Waffen ausgesprochen. Waffenlieferungen an die Opposition halte er für notwendig. Ausbildung und Ertüchtigung der Opposition würden durchaus Sinn machen, sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag «Spiegel online». Die Bundesregierung unterstützt dagegen die Position der EU, die ihr Waffenembargo gegen Syrien verlängert hat. Allerdings wird die Lieferung von Militärgütern zum Schutz von Zivilisten erwogen, die nicht für den Kampf geeignet sind.