26.01.2013, 12:58
Neues vom "Economic Jihad":
Die Inflationsrate von 27-29% macht gerade der einfachen Bevölkerung existentiell zu Schaffen. Dass sich nun inzwischen 17 Mio Menschen mit ihrem Einkommen nicht mehr wirklich selbstständig ernähren können und damit auf Essens-Coupons angewiesen sind, ist sehr traurig. Da die Sanktionen und die gezielten Störungen des Währungsmarktes auf soziale Unruhen und speziell die ärmeren Schichten abzielen, ist die Regierung nun noch viel mehr gezwungen hier gegen zu steuern. Besser und nachhaltiger wäre es, die Inflation und die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Nur so lässt sich ein zweites Kuba vermeiden.
Hier wiederum eine nachhaltig gewonnene Schlacht im Wirtschaftskrieg. Bekanntermaßen darf der Iran ja kein Benzin mehr importieren. Die annähernde Abschaffung der Benzinsubventionen, die Umrüstung auf inzwischen 2.5Mio. Gasfahrzeuge und der massive Ausbau der Raffineriekapazität hat hier in relativ kurzer Zeit recht beachtliche Erfolge gezeigt und diese Maßnahme der Westmächte damit sogar mehr als nur ausgehebelt:
Zitat:About 17 million Iranians to receive staple food coupons<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.aspx?NewsID=1799277">http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.a ... ID=1799277</a><!-- m -->
TEHRAN, Jan. 24 (MNA) – About seventeen million Iranians will receive staple food coupons, as the administration of President Mahmoud Ahmadinejad and the parliament have agreed to adopt policies to assist low-income families.
Rice, sugar, and edible oil will be distributed among the two poorest strata of society.
Earlier, the Majlis and the administration agreed to allocate $2 billion from the National Development Fund to support low-income families.
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Die Inflationsrate von 27-29% macht gerade der einfachen Bevölkerung existentiell zu Schaffen. Dass sich nun inzwischen 17 Mio Menschen mit ihrem Einkommen nicht mehr wirklich selbstständig ernähren können und damit auf Essens-Coupons angewiesen sind, ist sehr traurig. Da die Sanktionen und die gezielten Störungen des Währungsmarktes auf soziale Unruhen und speziell die ärmeren Schichten abzielen, ist die Regierung nun noch viel mehr gezwungen hier gegen zu steuern. Besser und nachhaltiger wäre es, die Inflation und die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Nur so lässt sich ein zweites Kuba vermeiden.
Hier wiederum eine nachhaltig gewonnene Schlacht im Wirtschaftskrieg. Bekanntermaßen darf der Iran ja kein Benzin mehr importieren. Die annähernde Abschaffung der Benzinsubventionen, die Umrüstung auf inzwischen 2.5Mio. Gasfahrzeuge und der massive Ausbau der Raffineriekapazität hat hier in relativ kurzer Zeit recht beachtliche Erfolge gezeigt und diese Maßnahme der Westmächte damit sogar mehr als nur ausgehebelt:
Zitat:Iran to open world’s largest gasoline production unit in February<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2013/01/26/285592/iran-to-open-world-largest-gasoline-unit">http://presstv.com/detail/2013/01/26/28 ... oline-unit</a><!-- m -->
This file photo shows installations at the Shazand Imam Khomeini Refinery.
Sat Jan 26, 2013 7:3AM GMT
Iran is set to inaugurate the world’s largest gasoline production facility which will enhance the country’s premium gasoline production by 8.3 million liters per day (lpd), a top Iranian oil official says.
Iran plans to inaugurate three mega-projects at Shazand, Lavan and Abadan refineries by the end of the current Persian calendar year (ending March 20) to enhance the production of the country’s premium gasoline from 12 million lpd to 25 million lpd.
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