23.01.2013, 10:30
Die Überraschung war ja sicher Lapid und seine Jesch Atid-Partei. So, wie ich es verstanden habe, lassen sich aber seine Partei und die Partei des Ultrarechten Bennett nicht in eine Koalition zusammenbringen, da sie wohl fast gegensetzliche Ziele haben.
Jesch Atid soll gewählt worden sein von den Leuten, die für Frieden und Verhandlungslösungen eintreten. So sagte Lapid nach Ende der Wahl: "Israels Bürger haben gegen eine Politik der Angst und des Hasses gestimmt."
Das ist für mich gerade ein Zeichen dafür, das sich seine Gruppierung nicht einfach so in eine solche Koalition begeben wird. Es dürfte sehr schwer werden, eine tragfähige Koalition zu bilden und das Ziel der Wahl, welches Netanjahu hatte, ist aus meiner Sich voll verfehlt worden, denn er wollte eine Legitimation für ein härteres Vorgehen gegen Iran und kam hier den Ultrarechten entgegen, indem er anders als früher nichts mehr dagegen hatte, Siedlungen zu erweitern oder neu zu bauen im Palästinensergebiet. Da hat er es nun noch schwerer.
Jesch Atid soll gewählt worden sein von den Leuten, die für Frieden und Verhandlungslösungen eintreten. So sagte Lapid nach Ende der Wahl: "Israels Bürger haben gegen eine Politik der Angst und des Hasses gestimmt."
Das ist für mich gerade ein Zeichen dafür, das sich seine Gruppierung nicht einfach so in eine solche Koalition begeben wird. Es dürfte sehr schwer werden, eine tragfähige Koalition zu bilden und das Ziel der Wahl, welches Netanjahu hatte, ist aus meiner Sich voll verfehlt worden, denn er wollte eine Legitimation für ein härteres Vorgehen gegen Iran und kam hier den Ultrarechten entgegen, indem er anders als früher nichts mehr dagegen hatte, Siedlungen zu erweitern oder neu zu bauen im Palästinensergebiet. Da hat er es nun noch schwerer.