15.01.2013, 14:10
Zitat:Ja klar, ausgerechnet. Die Aufgaben gegen Luftziele sind viel einfacher als gegen den Boden. Nichts ist einfacher als eine Luft-Luft-Drohne zu bauen, die Ziele sind hier so klar wie nirgendswo sonst. Man kann die Drohne auf 15g auslegen, ultrakompakt, negativ wie positiv genau gleich hoch belastbar, so wendig dass du mit dem Raptor keine einzige Kurve mitgehen könntest (der Pilot schon längst den G-Kollaps erlitten hätte). Diese Aufgabe ist die die technisch am einfachsten zu lösen wäre, wenn all der technische Krimskrams mit Stealth und Lenkwaffen erfolgreich gekontert würde.Das ist bislang noch nicht geschehen während Drohnen für den AtG Einsatz schon längst existieren. Um genau zu sein wurden im AtA Bereich noch überhaupt keine Anstrengungen noch keine Anstrengungen in diese Richtung übernommen. Bis die erste AtA Drohne kommt fliegen Eisenschlepper UCAVs der dritten oder vierten Generation.
Zitat:Das ist mit das Widersinnigste an deiner Argumentation. Du redest hier einer Designphilosophie (Raptor) das Wort die physisch durch unbemannte Flugzeuge kinderleicht zu kontern wäre. Da braucht es nicht mal Intelligenz, man muss nur mit der überlegenen Wendigkeit der Drohne hinterher fliegen, du bräuchtest nicht mal eine Bodenkontrolle für.Was du nicht akzeptieren willst: Ich verstehe voll auf das die Raptor ihre Grenzen hat. Aber sie existiert, funktioniert, ist bezahlbar und passt dewegen in meinen Ansatz ohne des JSF auszukommen.