30.11.2012, 00:06
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/abstimmung-der-un-vollversammlung-wie-abbas-in-new-york-die-wut-der-israelis-schuert-1.1537171">http://www.sueddeutsche.de/politik/abst ... -1.1537171</a><!-- m -->
Zitat:29. November 2012 16:22anstatt die Stärkung eines moderaten Führers zu betreiben, der dann endlich auch als Verhandlungspartner für Friedensverhandlugen zur Verfügung stehen müsste, blockiert Israel angeblich aus Angst, dann vor den internationalen Strafgerichtshof gezerrt zu werden - der Schutz von Straftätern - so kann das verstanden werden - scheint Israel wichtiger als der Frieden mit Palästina ...
Abstimmung der UN-Vollversammlung
Wie Abbas in New York die Wut der Israelis schürt
Für den moderaten Palästinenser-Präsident Abbas ist es die wahrscheinlich letzte Chance: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die UN-Generalversammlung heute den Status der Palästinenser aufwerten. Diese feiern dies bereits vorab als großen Schritt zum eigenen Staat - und könnten die Aufwertung als scharfe diplomatische Waffe gegen Israel einsetzen.
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Zitat:EilmeldungQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/">http://www.tagesschau.de/</a><!-- m -->
Große Mehrheit in UN-Vollversammlung für Anerkennung Palästinas
Palästina gilt künftig innerhalb der Vereinten Nationen als Staat. 138 der 193 UN-Mitglieder stimmten für eine Aufwertung zum Beobachterstaat - dieser wird allerdings nicht UN-Mitglied sein.