18.11.2012, 10:52
Ich habe eine Frage.
Man kann bei allen Schiffsentwürfen ja eine typisch deutsche Handschrift erkennen, auch beim MKS-180. Dazu gehört, dass immer zwei RAM-Starter eingebaut werden, und dass die Beiboote in Buchten längsseits angebracht werden und nicht in einem achteren Mission Space. Gerade das zweite wundert mich immer wieder, weil es so ein auffälliger Unterschied zum Rest der Welt ist. Ich kann mir alle möglichen Vor- und Nachteile denken, klar. Aber steckt da sowas wie ne Philosophie dahinter?
Zur F-123. Wann läuft realistisch deren Lebenszeit aus? 2030? Mann könnte schonmal anfangen sich Gedanken zu machen, wie eine künftige Generation von Überwasserkampfeinheiten aussehen kann, die auch symmetrisch wieder Akzente setzen. Und die vielleicht auch mal wieder eine vernünftige Stückzahl erreicht, das Kleingewurstel kann ja kein Mensch mehr sehen.
Man kann bei allen Schiffsentwürfen ja eine typisch deutsche Handschrift erkennen, auch beim MKS-180. Dazu gehört, dass immer zwei RAM-Starter eingebaut werden, und dass die Beiboote in Buchten längsseits angebracht werden und nicht in einem achteren Mission Space. Gerade das zweite wundert mich immer wieder, weil es so ein auffälliger Unterschied zum Rest der Welt ist. Ich kann mir alle möglichen Vor- und Nachteile denken, klar. Aber steckt da sowas wie ne Philosophie dahinter?
Zur F-123. Wann läuft realistisch deren Lebenszeit aus? 2030? Mann könnte schonmal anfangen sich Gedanken zu machen, wie eine künftige Generation von Überwasserkampfeinheiten aussehen kann, die auch symmetrisch wieder Akzente setzen. Und die vielleicht auch mal wieder eine vernünftige Stückzahl erreicht, das Kleingewurstel kann ja kein Mensch mehr sehen.