28.09.2012, 20:38
Shahab3 schrieb:Immerhin gibt selbst der durchgeknallte Judenführer zu, dass ...@ Shahab3 - solche Begriffe wie "durchgeknallter Judenführer" nerven. Sie sind in mehrfacher Hinsicht nur abwertend und bieten keinerlei Argumentation. Lass das bitte, und bleib sachlich - auch im Interesse Deiner Meinung.
Die SÜDDEUTSCHE hält sich in der Wortwahl deutlicher zurück und wirkt daher überzeugender:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/un-generalversammlung-im-schatten-der-bomben-rede-von-netanjahu-1.1482333">http://www.sueddeutsche.de/politik/un-g ... -1.1482333</a><!-- m -->
Zitat:UN-Generalversammlung<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-im-atomstreit-mit-iran-panikmache-mit-rotem-filzer-1.1482263">http://www.sueddeutsche.de/politik/isra ... -1.1482263</a><!-- m -->
Im Schatten der Bomben-Rede von Netanjahu
28.09.2012, 19:45 Von Daniel Brössler, New York
Der israelische Premier hat der Welt eine Entscheidung abverlangt - die Entscheidung über einen Kriegsgrund, sollte Iran ausreichend angereichertes Uran für die Herstellung einer Atombombe zu produzieren. Die Außenminister der fünf Vetomächte und Deutschland bekräftigen daraufhin in New York, das mit "noch größerer Intensität" an einer diplomatischen Lösung gearbeitet werden müsse.
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Zitat:Israel im Atomstreit mit Iran
Panikmache mit rotem Filzer
28.09.2012, 18:54 Ein Kommentar von Peter Münch
Vor der UN-Generalversammlung hat Netanjahu demonstriert, dass er zumindest nach außen nicht für Argumente zugänglich ist. Die Gefahr einer nuklearen Bewaffnung Irans ist tatsächlich gewaltig - was die Welt bei deren Eindämmung nicht braucht, ist ein präpotenter Premier aus Israel, der im Alleingang rote Linien zieht.
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