05.08.2012, 10:13
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/kampf-um-aleppo-wenn-die-steine-weinen-1.1431744">http://www.sueddeutsche.de/politik/kamp ... -1.1431744</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-aleppo100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-aleppo100.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampf um Aleppo<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2108.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2108.html</a><!-- m -->
Wenn die Steine weinen
05.08.2012, 09:09 Von Rudolph Chimelli
Hier soll die Entscheidung im Kampf um Syrien fallen: Rebellen und Regierungsarmee kämpfen erbittert um Aleppo. Die wirtschaftlich und geografisch bedeutende Stadt ist eine der schönsten und ältesten Städte der Erde - und nun von der Zerstörung bedroht.
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Zitat:Reportage aus Damaskus<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8117673.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8117673.html</a><!-- m -->
Dieser Krieg nimmt auf Zivilisten keine Rücksicht
Mehr als 4200 Menschen sollen allein im vergangenen Monat bei Kämpfen in Syren getötet worden sein, berichten Menschenrechtler.
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Stand: 04.08.2012 21:01 Uhr
Zitat:Pilger verschlepptPilger oder Unterstüzter ("Hilfswillige") der syrischen Regierungstruppen und regierungsfreundlichen Milizen? So oder so - wenn die in die Händer radikaler salfistischer Milizen geraden sind, gibts keine guten Karten.
Lunte am Pulverfass Syrien brennt
Rebellen verschleppen in Syrien eine iranische Pilgergruppe. Harmlose Wallfahrer oder feindliche Agenten? Der Fall birgt überregional Sprengstoff - die Fäden reichen bis nach Riad und Teheran.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-aleppo100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-aleppo100.html</a><!-- m -->
Zitat:Offenbar wieder Tote bei Kämpfen in SyrienInzwischen posieren die Rebellen mit den Gefangenen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-in-syrien-assads-feinde-fuehren-iranische-geiseln-in-video-vor-1.1432187">http://www.sueddeutsche.de/politik/krie ... -1.1432187</a><!-- m -->
Keine Ruhe in Aleppo - Vorwürfe gegen Iran
In Syrien halten die Gefechte in Aleppo offenbar unvermindert an. Nach Angaben von Oppositionsgruppen bombardierte die Armee die Wirtschaftsmetropole. Im Stadtteil Salaheddine solle es nach Angaben der Beobachtungsstelle für Menschenrechte zu direkten Kämpfen zwischen der Freien Syrischen Armee und Regierungssoldaten gekommen sein. Auch gestern war der Stadtteil von Artillerie sowie von Kampfflugzeugen und Hubschraubern beschossen worden.
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Der ... Nachrichtensender Al Arabija zeigte Bilder, auf denen ein Kämpfer der Freien Syrischen Armee ausweisartige Dokumente in die Kamera hält. Dies soll die Zugehörigkeit ihrer Inhaber zu den Revolutionsgarden beweisen.
Der Sender Al Arabija gehört einem saudischen Geschäftsmann mit enger Bindung an das saudische Herrscherhaus. Saudi-Arabien unterstützt die Rebellen mit Geld und vermutlich auch Waffen.
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Zitat: Krieg in Syrien- jedenfalls würde ich diese Video-Aufnahmen auch in kleinem Umfang als Sicherung für die Gefangenen sehen. Wer jetzt diese Gefangenen in Obhut hat, muss nämlich auch die Verantwortung für deren Sicherheit übernehmen. Auch, wenn es sich um "Kriegsgefangene" handeln sollte (und erst recht, wenn es zivile Opfer des Bürgerkriegs sind)
Assads Feinde führen iranische Geiseln in Video vor
05.08.2012, 11:54 Wer sind die von syrischen Rebellen verschleppten Iraner? Pilger, beteuert Teheran. Elitekämpfer, behaupten Assads Feinde und präsentieren ihre Geiseln in einem Video. In Aleppo feuern Regierungstruppen mit Artillerie, 20.000 Soldaten sollen um die Wirtschaftsmetropole in Stellung gegangen sein.
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Fakt ist: Die Behauptung der Rebellen, die Geiselns seien Kämpfer, widerspricht der Darstellung Teherans. Die iranische Führung erklärte, bei den Verschleppten handele es sich um muslimische Pilger, die sich aus religiösen Gründen nach Syrien begaben. Vor dem bewaffneten Konflikt in Syrien reisten jährlich etwa 700.000 Iraner in die syrische Hauptstadt, um dort eine den Schiiten heilige Stätte zu besuchen - das Grab von Sainab, der Tochter des Imams Ali.
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In den vergangenen Monaten hatten bewaffnete Gruppen in Syrien 32 Iraner verschleppt, darunter 22 Pilger, sieben Ingenieure und drei Lastwagenfahrer. 27 von ihnen kamen wieder frei, oft mit Hilfe der Türkei.
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