02.08.2012, 21:05
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wege-aus-der-euro-krise-die-banken-muessen-endlich-zahlen-1.1428998">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.1428998</a><!-- m -->
Zitat:Wege aus der Euro-Krise<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ezb-in-der-euro-krise-draghi-ein-drahtseilartist-mit-absturzgefahr-1.1430252">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e ... -1.1430252</a><!-- m -->
Die Banken müssen endlich zahlen
02.08.2012, 12:05 Ein Kommentar von Catherine Hoffmann
Brauchen die Krisenstaaten mehr Geld? Diese Diskussion führt in die Irre. Die insolventen Länder brauchen einen Schuldenerlass, der zulasten der Gläubiger geht. Das ist bitter für die Banken - aber es schont die Steuerzahler
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Zitat:EZB in der Euro-Krise
Draghi wagt den Drahtseilakt
02.08.2012, 18:20 Ein Kommentar von Alexander Hagelüken
EZB-Chef Draghi agiert wie der Euro-Präsident, den die Währungsunion noch nicht hat, aber dringend bräuchte. Er ist kein Inflationswächter, sondern ein wagemutiger Akteur. Seine schwere Aufgabe: Er muss den riskanten Aufkauf von Staatsanleihen bewerkstelligen und gleichzeitig den Krisenstaaten klarmachen, dass weitere radikale Reformen nötig sind.
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