01.08.2012, 18:05
Ich zitiere zu dem Thema mal ausnahmsweise den Spiegel:
Wenn die syrischen Truppen wirklich rücksichtlos und effektiv gegen die Terroristen vorgehen wollten, müssten sie sich eigentlich nur an der Strategie der US Streitkräfte beim Kampf um Fallujah orientieren:
1) Stadt einkreisen und Checkpoints errichten
2) Den Zivilisten ein Ultimatum zum Verlassen der Stadt stellen
3) Nach Ablauf des Ultimatums die Stadt mit Ari und aus der Luft einebnen bzw Brände legen (Phosphor).
4) Danach reingehen und Straßenzug für Straßenzug säubern.
5) Problem erledigt.
Dafür braucht man in Aleppo aber eher 20.000 Mann wie gerade mal 4.000. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man dem Braten nicht so recht traut, bzw Angst vor einer Intervention hat.
Zitat:Syrische Rebellen richten Assad-Getreue hin<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/aleppo-syrische-rebellen-richten-offenbar-assad-getreue-hin-a-847677.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 47677.html</a><!-- m -->
Im heftig umkämpften Aleppo haben Aufständische offenbar ein Blutbad angerichtet: Auf einem Video ist zu sehen, wie syrische Rebellen in einem Schulhof mehrere Anhänger von Präsident Assad vor zahlreichen Schaulustigen hinrichten.
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Wenn die syrischen Truppen wirklich rücksichtlos und effektiv gegen die Terroristen vorgehen wollten, müssten sie sich eigentlich nur an der Strategie der US Streitkräfte beim Kampf um Fallujah orientieren:
1) Stadt einkreisen und Checkpoints errichten
2) Den Zivilisten ein Ultimatum zum Verlassen der Stadt stellen
3) Nach Ablauf des Ultimatums die Stadt mit Ari und aus der Luft einebnen bzw Brände legen (Phosphor).
4) Danach reingehen und Straßenzug für Straßenzug säubern.
5) Problem erledigt.
Dafür braucht man in Aleppo aber eher 20.000 Mann wie gerade mal 4.000. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man dem Braten nicht so recht traut, bzw Angst vor einer Intervention hat.