25.06.2012, 20:26
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Dann wäre der Abschuss also wohl über den Hoheitsgewässern von Syrien erfolgt.
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Zitat:...Seit dem Seerechtsübereinkommen (SRÜ) der UN vom 10. Dezember 1982 haben Küstenstaaten das Recht, ihre Hoheitsgewässer auf bis zu 12 sm (etwa 22 km) auszudehnen. Diese Gewässerzonen zwischen der Basislinie bis maximal 12 sm stellen die Küstengewässer dar (vgl. Art. 3 SRÜ) und gehören noch zum Staatsgebiet des jeweiligen Küstenstaates.
22 June
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SYRIA
Syrian air defence artillery shot downed a Turkish F-4 fighter aircraft … off Latakia, reportedly well inside Syrian territory … Turkish and Syrian naval/coast guard units conduct joint search & rescue operation.
(rmks: if the aircraft indeed violated Syrian airspace, “response” should be limited).
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24 June
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SYRIA
update: Turkey alleges its jet was downed in international airspace. Some sources claim aircraft was shot down by new Russian Pantsyr-1 air defence system – which has an effective range of just 12 km.
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Dann wäre der Abschuss also wohl über den Hoheitsgewässern von Syrien erfolgt.
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Zitat:Treffen der EU-Außenministerhmmmm - hieß es nicht immer, das wäre alles ein Versehen und die abgeschossene Maschine sei (entgegen angeblicher Zeugenaussagen) alleine unterwegs gewesen, und das dann auch noch hart am Rande eines Bürgerkriegsgebietes?
Neue Syrien-Sanktionen - Kritik am Jet-Abschuss
Die EU hat ihre Sanktionen gegen Syrien abermals verschärft, um die Regierung von Präsident Baschar als Assad zu einem Ende der Gewalt zu zwingen. Ein Regimevertreter sowie sechs Firmen und öffentlichen Institutionen wurden auf einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg auf die Schwarze Liste gesetzt. Das bedeutet ein Einfrieren der Konten in Europa und Einreiseverbote.
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Abschuss des türkischen Kampfjets verurteilt
Als zweites Thema beschäftigte der Abschuss des türkischen Kampfjets durch die syrische Armee die EU-Außenminister, den sie heftig kritisierten.
Das Verhalten der syrischen Kräfte sei "in keiner Weise akzeptabel", sagte Westerwelle. "Selbst wenn es eine vorübergehende Verletzung des Luftraums Syriens gegeben haben sollte, so rechtfertigt das einen solchen Abschuss nicht. Das ist unverhältnismäßig, zumal ohne jede Vorwarnung dieser Abschuss getätigt worden ist." Alle hätten ein Interesse daran, dass sich die Situation nicht weiter zuspitze. "Deeskalation ist entscheidend", betonte Westerwelle.
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Zweite Maschine ins Visier genommen
Inzwischen bestätigte der stellvertretende türkische Ministerpräsident Bülent Arinc Berichte, wonach die syrische Luftabwehr nach dem Abschuss des Militärjets eine zweite türkische Maschine ins Visier genommen habe. Ein zu der Absturzstelle entsandtes Suchflugzeug der türkischen Armee sei vom Radar der syrischen Luftabwehr erfasst worden und habe deshalb abgedreht. Ob das Rettungsflugzeug getroffen wurde, sagte Arinc nicht.
Stand: 25.06.2012 19:54 Uhr