22.05.2012, 08:14
So schlimm, wie der Meteoriteneinschlag wäre es beileibe nicht gewesen.
Faktisch hätte es zwar große Verluste gegeben, vor allem an den Einschlagsorten.
Die größten Probleme wären aber eher mittelbar aufgetreten, durch den Zusamenbruch der Versorgungsketten.
Auch wenn man vom X-fachen Overkill-Potential spricht, wären die Nuklearwaffen doch nicht auf der ganzen Welt, sondern konzentriert auf bestimmte Gebiete niedergegangen.
Nach der damaligen und ähnlich heutigen Weltbevölkerung wären vieleicht 20% unmittelbar gestorben, vieleicht längerfristig nochmal 20% aufgrund der radioaktiven Verseuchung. Wieviele durch den Zusammenbruch der Versorgung in Verbindung mit dem Nuklearen Winter gestorben wären kann man nur spekulieren. Aber das wären vermutlich noch viel mehr und würden sich zudem mit den letzten 20% überschneiden.
Es gibt bestimmt auch Studien dazu.
Allerdings hätte ein Nuklearkrieg die Weltbevölkerung sicher nicht mal in die Nähe der Ausrottung gebracht.
Faktisch hätte es zwar große Verluste gegeben, vor allem an den Einschlagsorten.
Die größten Probleme wären aber eher mittelbar aufgetreten, durch den Zusamenbruch der Versorgungsketten.
Auch wenn man vom X-fachen Overkill-Potential spricht, wären die Nuklearwaffen doch nicht auf der ganzen Welt, sondern konzentriert auf bestimmte Gebiete niedergegangen.
Nach der damaligen und ähnlich heutigen Weltbevölkerung wären vieleicht 20% unmittelbar gestorben, vieleicht längerfristig nochmal 20% aufgrund der radioaktiven Verseuchung. Wieviele durch den Zusammenbruch der Versorgung in Verbindung mit dem Nuklearen Winter gestorben wären kann man nur spekulieren. Aber das wären vermutlich noch viel mehr und würden sich zudem mit den letzten 20% überschneiden.
Es gibt bestimmt auch Studien dazu.
Allerdings hätte ein Nuklearkrieg die Weltbevölkerung sicher nicht mal in die Nähe der Ausrottung gebracht.