01.04.2012, 18:30
Na jetzt komm schon. Dass sich die "Freunde Syriens" am 1.04. in Istanbul treffen, ist nicht weniger verdächtig. :mrgreen:
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Apropos, Freunde Syriens...
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Apropos, Freunde Syriens...
Zitat:Five Iranian pilgrims kidnapped in Syria return home<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/233936.html">http://presstv.com/detail/233936.html</a><!-- m -->
31, 20112.Sat Mar 31, 2012 9:22AM GMT
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the fate of six abducted engineers still remains unknown.
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Zitat:26.03.12 Extremismus<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1937035/Die-Angst-der-syrischen-Christen-vor-den-Rebellen.html">http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... ellen.html</a><!-- m -->
Die Angst der syrischen Christen vor den Rebellen
Vier Autobombenanschläge in Syrien innerhalb der vergangenen drei Monate werfen Fragen über die Drahtzieher auf. "Sie tragen alle die Erkennungszeichen von al-Qaida", sagt James Clapper, der Direktor des Nationalen Geheimdienstes der USA.
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Die Opposition will militärische Unterstützung, und das so schnell wie möglich. Man will Assad, ähnlich wie Muammar al-Gaddafi in Libyen, mit Waffengewalt aus dem Präsidentenpalast treiben. Mit der Wahrheit nimmt es die Opposition dabei nicht so genau. Omar Schakir, einer der Hauptorganisatoren des Rebellen-Medienzentrums von Homs, das die syrische Armee im Februar zerstört und dabei zwei Journalisten getötet hatte, gab zu, dass man Informationen bewusst "ausgewählt" habe: So viel Material wie möglich vom Elend der Zivilbevölkerung an die Medien und so wenig wie möglich von den Kampfaktivitäten der Rebellen. "Manchmal muss man Nachrichten zurückhalten."
Unterdrückte Nachrichten
Ein Teil dieser unterdrückten Nachrichten dringt langsam durch. So klagt die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch in einem öffentlichen Brief die Opposition "ernsthafter und weitverbreiteter Menschenrechtsverletzungen" an. Dazu gehören: Folter, Kidnapping und Exekutionen, denen nicht nur Behördenmitarbeiter, sondern auch Zivilisten zum Opfer fielen. Vorwürfe, die so gar nicht zum positiven Image selbstloser "Freiheitskämpfer" passen."Der Großteil der Medien nimmt Partei für die Rebellen, klagt ausnahmslos die syrische Regierung an und vergisst, kritische Fragen zu stellen", sagt Patrick Sookhdeo, internationaler Direktor des Barnabas Funds, einer christlichen Hilfsorganisation, die sich weltweit um Christen kümmert, die diskriminiert und verfolgt werden.
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