22.01.2012, 09:53
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/katastrophen/havarie-der-costa-concordia-weitere-leiche-geborgen-11617457.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 17457.html</a><!-- m -->
Allerdings ist dann nach meiner Meinung verstärkt der Umweltschutz zu gewährleisten - d.h., das Abpumpen der Ölvorräte des Schiffes. Das Schiff droht abzurutschen. Und während man die Leichen auch aus tieferem Wasser (möglicherweise sogar gefahrloser) bergen kann, wird das mit dem Schweröl in den Tanks wesentlich problematischer.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,810609,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,810609,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Havarie der „Costa Concordia“ Weitere Leiche geborgensolange noch eine Chance besteht, Überlebende zu retten, muss dieser Rettung natürlich Vorrang eingeräumt werden.
21.01.2012 · Nach der Havarie der „Costa Concordia“ geht die Suche nach Vermissten weiter. Am Samstag bargen Taucher die zwölfte Leiche. Dass noch Lebende aus dem Schiff geborgen werden, gilt als nahezu ausgeschlossen.
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Wrack droht abzurutschen
Das Kreuzfahrtschiff bewegte sich am Freitag - und zwar unaufhörlich, wie die Helfer mitteilten. Das Wrack vor der italienischen Insel Giglio drohte abzurutschen und ganz unterzugehen. Im Laufe des Tages besprachen die Teams ihr weiteres Vorgehen und werteten Daten eines Roboters aus, der unter Wasser eingesetzt wird. Möglicherweise brachten Strömungen am frühen Morgen Bewegung in das Wrack. Um das Schiff zu stabilisieren, gibt es Pläne, den 290 Meter langen Koloss mit Hebeseilen am Felsen festzumachen.
Die Zeit drängte. Von Norden her näherte sich ein heftiges Unwetter. Sturm und hohe Wellen könnten den Luxusliner weiter absacken lassen. Noch immer gibt es mehr als 20 Vermisste, darunter zwölf Deutsche. Das Kreuzfahrtschiff droht nach der Havarie vom 13. Januar über eine Unterwasserklippe in die Tiefe zu gleiten.
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Allerdings ist dann nach meiner Meinung verstärkt der Umweltschutz zu gewährleisten - d.h., das Abpumpen der Ölvorräte des Schiffes. Das Schiff droht abzurutschen. Und während man die Leichen auch aus tieferem Wasser (möglicherweise sogar gefahrloser) bergen kann, wird das mit dem Schweröl in den Tanks wesentlich problematischer.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,810609,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,810609,00.html</a><!-- m -->
Zitat:22.01.2012der SPIEGEL hat auch eine Karte mit der Lage des Schiffes und Tiefenangaben vor Ort <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/bild-810609-304448.html">http://www.spiegel.de/panorama/bild-810609-304448.html</a><!-- m -->
"Costa Concordia"
Sorge vor Abrutschen des Schiffes wächst
Rettungskräfte können vorerst nicht mehr nach Vermissten auf der "Costa Concordia" suchen. Weil sich das Schiff erneut bewegt hat, mussten die Taucher das Wrack verlassen. Manche Angehörige von Vermissten nehmen nahe der Unglücksstelle bereits Abschied.
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Parallel zu den Rettungsarbeiten laufen auf der Insel Giglio auch Arbeiten, um eine drohende Umweltkatastrophe abzuwenden. Bis Sonntagabend soll nach Angaben des Krisenstabs entschieden werden, wie die mehr als zwei Millionen Liter Treibstoff aus dem Wrack abgepumpt werden können. Das Schiff hat vor allem Schweröl an Bord.
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