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Islamistischer Terrorismus
Ich zitier mal Peter Scholl-Latour (Arabiens Stunde der Wahrheit), S. 272 ff
Zitat:Die amerikanische Regierung habe sich in das Bett des Teufels begeen, könnte der frührere CIA-Agent Robert Baer, ein erwiesener Kenner der islamischen Welt, schreiben.
...
Für Baer ist die radiakl-islamische Doktrin, die von einer Legion wahabitischer Haßprediger rund um die Welt propagiert und mit dem Überfluß von Petrodollars ihres Köngireichs finanziert wrid, eine weit größere Bedrohung für den Westen und die moderaten Muslime als die Islamische Republik Iran, die man als den fünften Reiter der Apokalypse darzustellen sucht. Ausgerechent der Staat, dessen unversöhnliche Interpretation des Korans und dessen grausame Anwendung der Scharia die Terrorjustiz der afghanischen Taleban übertreffen ist der Vorzeigeverbündete der USA und jetzt offenbar auch der Bundesrepublik Deutschland geworden. Was immer in Teheran angestiftet wird, es handelt sich bei der "Khomeni-Revolution" allenfalls um den Versuch, den numerisch und geographisch begrenzten Flaubensflügel der Schiiten zu stärken und von seienn sunnitischen Unterdrückern zu befreien. Eine unbegrenzte Expansionsmöglichkeit ist der "Partei Alis" nicht geboten, während der intolerante Extremismus von Salafiya und Wahabismus rund um den Erdball Widerhall findet.
...

Heute kann man den amerikanischen Starjournalisten Seymour Hersh zitieren, der am 21. Mai 2007 im Sender CNN seine Enthüllungen preisgab.
"...
Deren Idee wa es, verdeckte Hilfe von den Saudis zu erhalten, um verschiedene ihad-Hardliner aus dem sunnitischen Lager vor allem im Libanon zu untestützen, die im Falle einer Konfrontation mit der Hizbllaj, der schiiitischen Grupperiung im Südlibanon, als Aktivposten eingesetzten würden. .... Wir sind im Geschäft, wenn es daraum geht, wo auch immer möglich, die Sunniten gegen die Schiiten zu utnestützen, gegen die Schiiten im Iran, gegen die Schiiten im Libanon und gegen deren Führer Narallah. Das ist Bürgerkrieg. Wir sind daran beteiligt, in einigen Gegenden, insobesondere im Libanon, konvessionelle Gewalt zu erzeugen."
..
und auf S. 268 schreibt Scholl-Latour:
Zitat:.. Ganz verbohrt konnte übrigends die Hizbullah nicht sein, denn bei unserer Fahrt nach Tyros hab ich festgestellt, dass alle christlichen Kirchen, die bei dem Flächenbombardement der Israeli zerstört worden waren, mit erheblichem Aufwand wieder aufgebaut waren. In den maronitischen Dörfern dieses Grenzstreifens hatte man sogar den etwas kitischigen Madonnen- und Heiligenstatuen wieder ihren alten Platz eingeräumt.
...
währen er auf Seite 275 zu den Saudis feststellt:
Zitat:... Solidarisierung mit dem übelsten arabischen nterdrückungssystem .... einem Regime, das den chirstlichen Ungläubigen nicht einmal erlaubnt, mit einem Kreuz- oder dem Evangelium in sein Land einzureisen, geschweige denn, dort einen Gottesdienst abzuhalten. Gemessen an der hauchlerischen Tyrannei des Hauses El Saud erschien selsbt der autoritääre Utnerdrücker der Baath-Partei von Damaskus mit all seinen Tücken als eine schwer erträgliche, aber relativ sauebre Form der Despotie.
...
Ich bring das, um etwas mehr Orientierung in die Diskussion zu bringen. Ich verweise auch auf den Terror-Akt gegen die US-Garnison in den Khobar-Towers in Saudi-Arabien, der von wahabitischen Eiferern verübt worden ist.
Die Fanatisierung und Extremisierung der islamischen Welt geht von den eifernden Haßpredigern aus Saudi-Arabien aus. Das sind diejenigen, die in Ägypten die Salafisten nach Kräften fördern und unterstützen. Aber uns werden die Muslimbrüder als Sinnbild des Islamischen Terrorismus präsentiert.
Manchmal frage ich mich, ob die Operation "Dessert Storm" nicht besser geen die fundeamentalistische und heuchlerische Saudi-Regenten gerichtet gewesen wäre, als gegen den gelähmten irakischen Diktator Saddam.
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