09.12.2011, 10:10
Samun hat schon völlig recht, das Problem ist nicht die Klimaveränderung, sondern die mangelnde bzw falsche Anpassung der Menschen an diese.
Man stellt also fest, dass sich das Klima drastisch verändern wird, und was versucht man? Man versucht mit CO2 Handel, Klimaschutz und anderem solche, gleich lachhaften wie sinnlosen Tun das ganze aufzuhalten statt sich anzupassen. Tiefenpsychologisch sind diese handlungen vielleicht magische Rituale aus Angst vor dem Tod, um durch die Erhaltung der Gegenwart diesen auf magische Weise abzuwenden.
Ein priimärproblem des Menschen an sich ist meiner Meinung nach die Unfähigkeit der Menschen, außerhalb von Strukturextrapolierung und Linearen Abläufen zu denken. Man denkt sich die Zukunft anhand des Status Quo und dies in einer sich linear entwickelnden Form. Und hier treten nun wieder magisch-religiöse Gründe ins Feld, man glaubt an das religiöse Heilsversprechen der Technologie. Man weiß zwar nicht wie, glaubt aber sicher zu wissen dass - indem man die rasante technische Entwicklung extrapoliert und linear fortschreibt.
Tatsächlich aber kann die Geschichte sich jäh in Sprüngen verändern und dies abseits der Extrapolierten Linien.
Die Klimaveränderung an sich wäre kein Problem, wenn wir viel weniger Menschen auf dieser Erde hätten. Sie wird vor allem deshalb in einer extremen Katastrophe enden, weil sie als Faktor mit dem Faktor der heillosen Überbevölkerung auf diesem Planeten zusammen trifft. Würden beispielsweise weniger als 1 Milliarde Menschen auf der Erde Leben, wäre die zu erwartende Klimaveränderung völlig unproblematisch. Es leben aber ja bereits mehr als 7 Milliarden Menschen, und somit gibt es im Endeffekt gar keine Lösung mehr.
Sehr reiche und technisch hochstehende Gesellschaften wie Deutschland könnten aber rein theoretisch noch umgebaut und vorbereitet werden. Aber wie Samun es so richtig geschrieben hat, wird das nicht geschehen. Die Menschen sehen ja täglich das es ihnen in Deutschland hervorragend geht und extrapolieren diesen Zustand, die Gegnewart also weiter und können daher nicht sehen, was für ein Zusammenbruch auf sie zukommt. Gerade weil es ihnen im Moment, in der Gegenwart so extrem gut geht, können sie eine Zukunft in der dies anders sein wird nicht wahrhaben und weisen jeden Gedanken daran mittels der religion von sich: die Wissenschaft wirds schon richten.
Es ist unfassbar bizarr, wie fast alle Menschen in diesem Lande davon überzeugt sind, dass in einer Endlichen Welt ! ein Unendliches Wachstum möglich sein soll ! Und dennoch glauben sie es und schaun mit kindlichem Optimismus in die Zukunft.
Man stellt also fest, dass sich das Klima drastisch verändern wird, und was versucht man? Man versucht mit CO2 Handel, Klimaschutz und anderem solche, gleich lachhaften wie sinnlosen Tun das ganze aufzuhalten statt sich anzupassen. Tiefenpsychologisch sind diese handlungen vielleicht magische Rituale aus Angst vor dem Tod, um durch die Erhaltung der Gegenwart diesen auf magische Weise abzuwenden.
Ein priimärproblem des Menschen an sich ist meiner Meinung nach die Unfähigkeit der Menschen, außerhalb von Strukturextrapolierung und Linearen Abläufen zu denken. Man denkt sich die Zukunft anhand des Status Quo und dies in einer sich linear entwickelnden Form. Und hier treten nun wieder magisch-religiöse Gründe ins Feld, man glaubt an das religiöse Heilsversprechen der Technologie. Man weiß zwar nicht wie, glaubt aber sicher zu wissen dass - indem man die rasante technische Entwicklung extrapoliert und linear fortschreibt.
Tatsächlich aber kann die Geschichte sich jäh in Sprüngen verändern und dies abseits der Extrapolierten Linien.
Die Klimaveränderung an sich wäre kein Problem, wenn wir viel weniger Menschen auf dieser Erde hätten. Sie wird vor allem deshalb in einer extremen Katastrophe enden, weil sie als Faktor mit dem Faktor der heillosen Überbevölkerung auf diesem Planeten zusammen trifft. Würden beispielsweise weniger als 1 Milliarde Menschen auf der Erde Leben, wäre die zu erwartende Klimaveränderung völlig unproblematisch. Es leben aber ja bereits mehr als 7 Milliarden Menschen, und somit gibt es im Endeffekt gar keine Lösung mehr.
Sehr reiche und technisch hochstehende Gesellschaften wie Deutschland könnten aber rein theoretisch noch umgebaut und vorbereitet werden. Aber wie Samun es so richtig geschrieben hat, wird das nicht geschehen. Die Menschen sehen ja täglich das es ihnen in Deutschland hervorragend geht und extrapolieren diesen Zustand, die Gegnewart also weiter und können daher nicht sehen, was für ein Zusammenbruch auf sie zukommt. Gerade weil es ihnen im Moment, in der Gegenwart so extrem gut geht, können sie eine Zukunft in der dies anders sein wird nicht wahrhaben und weisen jeden Gedanken daran mittels der religion von sich: die Wissenschaft wirds schon richten.
Es ist unfassbar bizarr, wie fast alle Menschen in diesem Lande davon überzeugt sind, dass in einer Endlichen Welt ! ein Unendliches Wachstum möglich sein soll ! Und dennoch glauben sie es und schaun mit kindlichem Optimismus in die Zukunft.