07.11.2011, 09:52
@Quintus Fabius:
Die "Öffentliche Ordnung" ist quasi ein Gleichgewicht zwischend den einzelnen Kräften der Gesellschaft. Solange es keine oder nur geringe Veränderungen in den umgebenden Bedingungen gibt, pendelt es sich von alleine ein. Die "Sicherheitsorgane" fungieren dabei als Mediatoren. Es ist quasi das vielbeschworene "freie Spiel der Kräfte". Nur wenn sich die äußeren Bedingungen zu sehr ändern, kommt es zum Kippen des Gleichgewichts, weil dieses immer nur für eine ganz bestimmte Situation gilt.
Die Frage zum Erhalt der "Öffentlichen Ordnung" ist dann wieder nach welchen Kriterien wird die "Öffntliche Ordnung" denn erhalten? Denn letztlich stellt sich die Frage die - mehr oder weniger berechtigten - Interessen welcher der gesellschaftlichen Kräfte schützen die "Sicherheitsorgane"?
Die "Öffentliche Ordnung" ist quasi ein Gleichgewicht zwischend den einzelnen Kräften der Gesellschaft. Solange es keine oder nur geringe Veränderungen in den umgebenden Bedingungen gibt, pendelt es sich von alleine ein. Die "Sicherheitsorgane" fungieren dabei als Mediatoren. Es ist quasi das vielbeschworene "freie Spiel der Kräfte". Nur wenn sich die äußeren Bedingungen zu sehr ändern, kommt es zum Kippen des Gleichgewichts, weil dieses immer nur für eine ganz bestimmte Situation gilt.
Die Frage zum Erhalt der "Öffentlichen Ordnung" ist dann wieder nach welchen Kriterien wird die "Öffntliche Ordnung" denn erhalten? Denn letztlich stellt sich die Frage die - mehr oder weniger berechtigten - Interessen welcher der gesellschaftlichen Kräfte schützen die "Sicherheitsorgane"?