26.10.2011, 18:34
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-lucas-zeise-es-gibt-keine-billige-waehrungsunion/60120249.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:kolum ... 20249.html</a><!-- m -->
Zitat: 26.10.2011, 11:00<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/zustimmung-zum-euro-rettungsschirm-mit-psychologie-aus-der-krise-1.1174218">http://www.sueddeutsche.de/politik/zust ... -1.1174218</a><!-- m -->
Kolumne: Lucas Zeise - Es gibt keine billige Währungsunion
Die ökonomisch Starken in der Euro-Zone müssen die Schwachen unterstützen - etwa mit milliardenschweren Sozialtransfers. Die deutsche Einheit eignet sich als Vorbild
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Zitat:Zustimmung zum Euro-Rettungsschirm
Mit Psychologie aus der Krise
26.10.2011, 17:29
Ein Kommentar von Claus Hulverscheidt
Die Euro-Krise zu lösen, ist vor allem deshalb nicht banal, weil sie ungeachtet der vielen Zahlen nicht auf Mathematik beruht, sondern auf Psychologie. Ob etwa Italien auf Dauer kreditwürdig bleibt, ist keine rechnerische Frage. Entscheidend ist allein, ob die Gläubiger dem Land dies zutrauen. Vor diesem Hintergrund ist es richtig, die Effizienz des EFSF zu erhöhen - obgleich die nun diskutierten "Hebel"-Modelle durchaus Gefahren bergen.
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