01.09.2011, 19:02
Pakistan und Myanmar sind strategisch wichtige Länder für China, um den Weg zu den Rohstoffländern Afrikas und des "Mittleren Orients" (Iran) zu sichern und die Malakka-Straße, Indonesien bzw. Australien zu umgehen.
Da ist es den Chinesen völlig egal, welches Regime da wie herrscht.
NK ist ein anderes Pflaster - Korea war lange Zeit auch Bestandteil des chinesischen Reiches. Trotzdem hat China der "UNO-Intervention" lange zugschaut und diese stillschweigend hingenommen. Erst, als die US-Truppen in den unmittelbaren Grenzbereich zu China gekommen sind, hat sich China aktiv eingemischt - und auch da mit so genannten "Freiwilligenverbänden", um eine direkte Konfrontation mit den USA zumindest nominell zu vermeiden.
Dass China - etwa im Gegensatz zur ehemaligen Sowjetunion - die Länder aus seinem Einflußbereich nicht ankettet sieht man auch an Vietnam, das sich nach der engen Anlehnung im Vietnam-Krieg sehr schnell von chinesischen Einflüssten etabliert hat und sogar auf Konfrontationskurs zu Mao gegangen ist.
Da ist es den Chinesen völlig egal, welches Regime da wie herrscht.
NK ist ein anderes Pflaster - Korea war lange Zeit auch Bestandteil des chinesischen Reiches. Trotzdem hat China der "UNO-Intervention" lange zugschaut und diese stillschweigend hingenommen. Erst, als die US-Truppen in den unmittelbaren Grenzbereich zu China gekommen sind, hat sich China aktiv eingemischt - und auch da mit so genannten "Freiwilligenverbänden", um eine direkte Konfrontation mit den USA zumindest nominell zu vermeiden.
Dass China - etwa im Gegensatz zur ehemaligen Sowjetunion - die Länder aus seinem Einflußbereich nicht ankettet sieht man auch an Vietnam, das sich nach der engen Anlehnung im Vietnam-Krieg sehr schnell von chinesischen Einflüssten etabliert hat und sogar auf Konfrontationskurs zu Mao gegangen ist.