23.08.2011, 21:32
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Wenn die Türkei weiterhin eine Gruppe von "underdogs" braucht, denen man alles Unglück der Welt in die Schuhe schieben kann, dann braucht man nur weiterhin so vorgehen.
Und das ist jetzt unabhängig von möglichen Abkommen, die mit dem Irak Saddam's abgeschlossen wurden und der Türkei einen Einmarsch in die Grenzregion zur Kurdenbekämpfung erlaubte (damit Saddam nicht der einzige war, der sich dabei die Pfoten schmutzig gemacht hat).
Zitat:Bilanz nach einwöchigen Angriffendie Zerstörung der Infrastruktur hindert auch eine wirtschaftliche Erholung - und treibt die Betroffenen damit in die Armut und in den Widerstand. Das gilt überall - genauso, wie erst ein gewisser Grundstock an "Wohlhabenheit" die Grundlage für eine sichere Demokratie ist.
Türkische Armee meldet 100 getötete PKK-Kämpfer
Seit nunmehr fast einer Woche fliegt die türkische Luftwaffe Angriffe im Nordirak. Dabei wurden nach türkischen Angaben bis zu 100 Kämpfer der kurdischen Untergrundorganisation PKK getötet und 80 verletzt. Zudem sei ein Großteil der Infrastruktur zerstört worden.
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Stand: 23.08.2011 11:50 Uhr
Wenn die Türkei weiterhin eine Gruppe von "underdogs" braucht, denen man alles Unglück der Welt in die Schuhe schieben kann, dann braucht man nur weiterhin so vorgehen.
Und das ist jetzt unabhängig von möglichen Abkommen, die mit dem Irak Saddam's abgeschlossen wurden und der Türkei einen Einmarsch in die Grenzregion zur Kurdenbekämpfung erlaubte (damit Saddam nicht der einzige war, der sich dabei die Pfoten schmutzig gemacht hat).
Zitat:"Wenn die Regierung das wohl bitterste Problem der Türkei allein mit einer Kriegsmentalität angeht, dann wird Herr Erdogan ab jetzt persönlich verantwortlich sein für jeden weiteren Toten. Die gegenwärtigen Ausschreitungen, die Gefechte und die Militäroperationen und die Aktionen der PKK - das ist doch nicht überraschend!"Selahattin Demirtaş, einer der beiden Vorsitzenden der pro-kurdische Partei BDP