09.08.2011, 08:13
Mal wieder Propaganda vom Feinsten. Dabei ist es ziemlich offensichtlich, dass die aufgestellte Rechnung nicht aufgeht.
1) Wie können 400 Sicherheitskräfte sterben, wenn die Aufständischen unbewaffnet sind? Altersschwäche? Friendly Fire?
2) Warum gab es unter den (offensichtlich bewaffneten) Aufständischen keinerlei Tote, sondern nur tote "Zivilisten"?
3) In der Stadt Hama (600.000 Einwohner) fanden laut hiesiger Presse schon Demonstrationen mit bis zu 1.200.000(!) Menschen statt! Letzten Freitag sollen es angeblich 500.000(!) gewesen sein.
Wie können denn überhaupt Hunderttausende(!) von Menschen von außerhalb in die belagerte Stadt strömen? Wohlgemerkt in einer Stadt wo das Militär bekanntlich scharf auf Zivilisten schießt? Wie ja ebenfalls berichtet wird, ist die Stadt von "massivem Militäraufgebot" belagert und von "Straßensperren/Checkpoints" umgeben. Aufgrund der Abriegelung leiden die Leute dort angeblich unter "Lebensmittel- und Medikamentenmangel".
Sofern es den hunderttausenden Menschen auf wundersame Weise gelingt in die im Kriegszustand befindliche Stadt zum Zecke friedlicher Massendemos zu reisen, warum hat nicht wenigsten jeder zwei Tütensuppen dabei? Oder zumindest eine AK-47?
Bin ich der einzige der Zählen kann? :roll:
1) Wie können 400 Sicherheitskräfte sterben, wenn die Aufständischen unbewaffnet sind? Altersschwäche? Friendly Fire?
2) Warum gab es unter den (offensichtlich bewaffneten) Aufständischen keinerlei Tote, sondern nur tote "Zivilisten"?
3) In der Stadt Hama (600.000 Einwohner) fanden laut hiesiger Presse schon Demonstrationen mit bis zu 1.200.000(!) Menschen statt! Letzten Freitag sollen es angeblich 500.000(!) gewesen sein.
Wie können denn überhaupt Hunderttausende(!) von Menschen von außerhalb in die belagerte Stadt strömen? Wohlgemerkt in einer Stadt wo das Militär bekanntlich scharf auf Zivilisten schießt? Wie ja ebenfalls berichtet wird, ist die Stadt von "massivem Militäraufgebot" belagert und von "Straßensperren/Checkpoints" umgeben. Aufgrund der Abriegelung leiden die Leute dort angeblich unter "Lebensmittel- und Medikamentenmangel".
Sofern es den hunderttausenden Menschen auf wundersame Weise gelingt in die im Kriegszustand befindliche Stadt zum Zecke friedlicher Massendemos zu reisen, warum hat nicht wenigsten jeder zwei Tütensuppen dabei? Oder zumindest eine AK-47?
Bin ich der einzige der Zählen kann? :roll: