08.07.2011, 06:30
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:ratingagenturen-freiwillig-in-ketten/60075770.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:rat ... 75770.html</a><!-- m -->
Zunächst einmal würde ein freiwilliges "selbst denken und Hirn einschalten" schon gut tun. Die wichtigsten Volkswirtschaftlichen Zahlen liegen ja offen - da kann dann jeder, so er will, etwa den Schuldenstand von Griechenland und - sagen wir mal Kalifornien - vergleichen. Nun vergleiche ich in dem konkreten "sagen wir mal - Beispiel" Äpfel mit Birnen.
Wenn, dann muss ich die USA mit Europa oder auch dem Euro-Raum in Bezug setzen,
Kalifornien mit Deutschland,
New York mit Großbritannien usw usw usw (siehe hier "klick")
aber das führt jetzt zu weit hinaus aus dem Thema ....
Zitat:07.07.2011, 21:30ist es sooo einfach? Brauchen wir nur die freiwillige "Ankettung" beenden, um den zum Teil abstrusen Bewertungen der US-Ratingagenturen zu entgehen?
Ratingagenturen
Freiwillig in Ketten
Premium Politiker werfen Ratingagenturen vor, vorschnell und krisenverschärfend zu urteilen. Doch eine FTD-Analyse zeigt: Die wichtigsten Akteure an den Finanzmärkten - EZB, Fonds und Versicherer - haben sich selbst an die Ratingurteile gekettet. ....
Zunächst einmal würde ein freiwilliges "selbst denken und Hirn einschalten" schon gut tun. Die wichtigsten Volkswirtschaftlichen Zahlen liegen ja offen - da kann dann jeder, so er will, etwa den Schuldenstand von Griechenland und - sagen wir mal Kalifornien - vergleichen. Nun vergleiche ich in dem konkreten "sagen wir mal - Beispiel" Äpfel mit Birnen.
Wenn, dann muss ich die USA mit Europa oder auch dem Euro-Raum in Bezug setzen,
Kalifornien mit Deutschland,
New York mit Großbritannien usw usw usw (siehe hier "klick")
aber das führt jetzt zu weit hinaus aus dem Thema ....