22.06.2011, 22:49
die bayerisch- österreichischen Gebirgsschützen sind noch viiiiel älter und haben heute noch ihre Berechtigung (als Ehengarden mit Salutschüssen zu profanen und kirchlichen Anlässen, und nicht zuletzt als wirksame Abwehrstrategie gegen afghanische Taliban, die haben immer noch keine Fuß in die Alpenwelt setzen können)...
die Schweizer müssten da nur etwas Geduld aufbringen, bis sie den Wert der Büffel - äääh Bison - erkennen, schätzen und schützen lernen.
Aber seitdem die NATO den Schweizern im Konflikt gegen Gaddafis aktiv beisteht (unter dem Vorwand des Schutzes von Zivilisten, den sich ja auch die Schweizer mit dem Roten Kreuz verschrieben haben) glaubt die Schweiz wohl, dass es keine Heimatverteidigung mehr braucht.
Und wer schützt die Schweiz künftig vor dem Einmarsch von Käse- und Uhrendieben?
die Schweizer müssten da nur etwas Geduld aufbringen, bis sie den Wert der Büffel - äääh Bison - erkennen, schätzen und schützen lernen.
Aber seitdem die NATO den Schweizern im Konflikt gegen Gaddafis aktiv beisteht (unter dem Vorwand des Schutzes von Zivilisten, den sich ja auch die Schweizer mit dem Roten Kreuz verschrieben haben) glaubt die Schweiz wohl, dass es keine Heimatverteidigung mehr braucht.
Und wer schützt die Schweiz künftig vor dem Einmarsch von Käse- und Uhrendieben?