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Naturkatastrophen (weltweit)
Diesbezüglich...
Zitat:Flut

Teile von Memphis unter Wasser

Die Flutwelle des Mississippi wälzt sich unaufhaltsam auf die Großstädte im Süden zu. Teile von Memphis sind bereits überspült, auch wenn die Deiche halten. Sorgen macht sich vor allem die Landbevölkerung.

Washington. Memphis hält den Atem an: Immer näher hat sich in der Nacht zum Dienstag die Hochwasserflut an die Stadt des Rhythm and Blues im US-Staat Tennessee geschoben. Nach jüngsten Angaben des Nationalen Wetterdienstes wurde der Scheitelpunkt mit einer Höhe von 14,63 Metern nun am Dienstagmorgen (Ortszeit) erwartet. „Es gibt keinen Grund, unseren Dämmen zu misstrauen“, suchte Oberst Vernie Reichling vom Armeekorps der Ingenieure derweil Sorgen zu zerstreuen.
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Hier noch eine Tendenz: Obgleich ich bei der Grundaussage, die in Richtung "höhere Schäden, aber weniger Opfer" geht, vorsichtig wäre. Die Tatsache zeigt eher, dass auch Staaten der sogenannten 1. Welt eben zunehmend betroffen sind. Da dort sich die Menschen i. d. R. besser schützen können als in armen Ländern, sind zwar die Opferzahlen niedriger, aber die Schadenssummen wegen der besseren und teureren Infrastruktur auch höher. Aber man mache sich keine Illusion: Ereignisse wie in Japan z. B. in Bangladesch würden enorme und wesentlich höhere Opferzahlen nach sich ziehen, aber geringere Sachschäden verursachen. Die Tendenz dieses Jahres ist also auch und vielleicht vor allem dem Sachverhalt geschuldet, dass es zahlreiche entwickelte Länder (auch) getroffen hat.
Zitat:UN: 2011 bereits höhere Naturkatastrophen-Schäden als im Vorjahr

Genf (Reuters) - Naturkatastrophen haben den Vereinten Nationen zufolge in den ersten Monaten 2011 bereits höhere Schäden als im gesamten Vorjahr verursacht.

Durch Desaster wie den Tsunami und das Erdbeben in Japan seien Verluste von mehr als 300 Milliarden Dollar entstanden, teilte die UN am Dienstag in einem Bericht mit. Trotz besserer Warnsysteme stiegen die Schäden an Schulen, Krankenhäusern, Straßen und Brücken in vielen Ländern mit geringen und mittleren Einkommen. Aber auch reiche Länder seien zunehmend betroffen. Als Beispiele wurden die Überschwemmungen in Australien und Erdbeben in Neuseeland genannt. Allerdings sei weltweit betrachtet das Risiko gesunken, durch eine Naturkatastrophe ums Leben zu kommen.
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Schneemann.
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