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Dollar als weltweite Leitwährung?
Erich schrieb:
tienfung schrieb:...

Du darfst mir aber gerne Vorschläge machen... nur bitte keine Staatsanleihen .. oder Rohstofffonds ^^
mit den Rohstoffen hattest Du wohl ziemlich recht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:blase-oder-nicht-die-ursachen-des-rohstoffcrashs/60048571.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohs ... 48571.html</a><!-- m -->
Zitat:06.05.2011, 14:42
Blase oder nicht?
Die Ursachen des Rohstoffcrashs


Aufregung, gar Panik am Rohstoffmarkt. Erst Silber, dann Öl, und auch viele weitere Investorenlieblinge der Anlageklasse verlieren deutlich an Wert. Eine Analyse von Joachim Dreykluft
...


Tjo es ist nicht alles Gold, was glänzt. Erst der Holzverfall, dann im Frühjahr wars Edelmetalpreise wo Thyssen schon vor einen möglichen Flächenbrand gewarnt hatte, dann kam die kurze Zeit wo 159L Barrel von knappe 90$ auf 115$ stieg (Unruhen in Nordafrika und die Spekulationen dazu; momentaner Stand 98,35$ (während Beitrag schreiben is Öl insgesamt um 1,2 % gestiegen).. Also auch nicht für den Anleger der sicherste/überschaubarste Hafen.

Und der Rest ging ja fix. USA sendet unsichere Signale , Gold erreicht höhsten Stand, Die Meldungen von China/Russland "fliehen" in Goldkäufe, Reaktion: Einmaliger Kurs von 1.574,65 $ . Momentan 1496 $.

Da dies sich so im Zusammenhang recht schlimm anhört, musste das relativ günstige Silber her(lange Planung,breite Masse). Da recht günstig gabs viele Einkäufe, Silber stieg natürlich höher als gedacht, die Cleveren verkauften, ergo Kurseinbruch, Verkäufe um Verluststeigerung zu verhindern, erwarteter Preisverfall trat ein.

Wie im Bilderbuch :mrgreen:


Zitat:"Es ist der offensichtliche Trade: Viele Investoren lösten mit steigendem US-Dollar ihre Short-Positionen in diesem auf, was zu einem starken Druck auf die Rohstoffe führte", beschreiben die Mitglieder des Frankfurter Teams des US-Brokers Jefferies die Marktlogik.

Hier seh ich das Problem. Es läuft eigentlich immer soweit gut, bis der Dollar kurzfristig durch Spekulation steigt. (Halt schwer einzuschätzen)

Bin ja eher pessimistisch und würds daher eher die Briese vorm Sturm betrachten. Angenommen Griechenland wär echt ausgetreten, und viele hätten aus Angst vor Spanien,Irland,Portugal als Nachfolgerkandidat eines Austritts sich wieder möglich schnell zum Heimathafen $ gewendet. Dann hätten durchaus deutlich mehr Short-Positionen eingelöst werden können. Ergo noch mehr Spekulation und Panikflucht mit wirtschaftlichen Konsequenzen die man wohl momentan nur schätzen könnte.

Der indirekte Währungskampf um die nächste Leitwährung mit allen seinen Mitteln und Wegen ist da nicht förderlich sondern behindert sich im Endeffekt selbst.
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