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Euro, die EU-Währung
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Zitat:30.04.2011, 10:29
Wochenausblick
Gemeinschaftswährung geht mit Rückenwind in die neue Woche

Die Debatte um einen griechischen Schuldenschnitt lässt den Euro in der kommenden Woche kalt. Laut Experten könnte die europäische Währung in den nächsten Tagen die Marke von 1,50 Dollar erreichen.
...
keine gute Nachricht für die Exportindustrie, die ausserhalb der Euro-Zone exportieren will ... aber wohl eher dem deutlich marodem Dollar geschuldet.
Ein Problem sieht auch der SPIEGEL - aber in anderer Weise:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,759811,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 11,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 29.04.2011

Währung im Höhenflug
Die gefährliche Stärke des Euro


Von Maria Marquart

Euro-Krise? War da was? Der Kurs der Gemeinschaftswährung steigt und steigt. Sie steht fast an der Marke von 1,50 Dollar - trotz Schuldenkrise. Doch die Stärke des Euro kommt nicht aus eigener Kraft. Und sie könnte Europa neue Probleme bescheren.
....

5. Teil: Welche Risiken und Vorteile die Euro-Stärke bringt

Als der Euro 2008 die Marke von 1,50 Dollar schaffte, jammerte vor allem die deutsche Exportwirtschaft. Denn wird die Währung stärker, verteuern sich die Produkte beim Verkauf in andere Weltregionen. Dann lässt die Nachfrage nach, das Wachstum wird gebremst.

Diese Gefahr bestehe derzeit aber nicht, sagt Praefcke. "Deutschland muss sich nicht fürchten." Die Erholung der Weltwirtschaft sei so stark, dass eine nachlassende Nachfrage nicht absehbar sei. Zudem exportiere Deutschland nicht nur in die Dollar-Zone, sondern auch in andere Regionen mit weniger heftigen Wechselkursunterschieden.

Die Stärke des Euro hat sogar einen entscheidenden Vorteil: Rohstoffe wie Öl werden meist in Dollar gehandelt, mit der Schwäche der US-Währung werden sie günstiger. Der Import dürfte damit für deutsche Unternehmen billiger werden.

Länder mit einer guten Konjunkturentwicklung wie Deutschland können der Euro-Stärke trotzen. Problematisch werde es aber für Wackelkandidaten wie Portugal und Griechenland, sagt Praefcke. Sie können Dämpfer im Export nicht so gut wegstecken. Die Devisenexpertin sieht deshalb einen langfristig negativen Trend: "Die Ungleichheiten innerhalb der Euro-Zone werden sich verstärken."
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