21.01.2004, 02:46
Naja aber selbst wenn man im Feld oder Wäldern kämpft oder wer weiß auch wo immer, strategisch wichtige Straßen oder gebiete können die Russen mit ihrer großen Überlegenheit an Kampfpanzern und auch Kampfhubschraubern!!! ( man stelle sich mal vor, die Chinesen haben vielleicht max. 50 Hinds während die Russen mind. 300? in den Kampf schicken könnten) sichern und da würde nun die reine zahlenmäßige Überlegenheit nicht viel nutzen, insbesondere wenn man bednkt, dass auch die Luftüberlegenheit wohl den Russen bald gehören würde!
So, wes nun den amerik. Eingriff angeht, also gehe davon aus, dass die Chinesen nach allerlei Spannungen angreifen würden und zunächst hätten die Russen - wie schon von einigen beschrieben - sicher recht große Probleme den Zahlenmäßig starken Gegner zurückzuschlagen ( Nachschub entlang der Transsib).
So, das würde aber eine Störung des Gleichgewichts nachsichziehen, die die Amerikaner nicht tolerieren könnten! Denn Sibirien in chin. Hand, das geht nicht! Also würden zumindest auf jeden Fall Lufteinheiten zur Absicherung der russ. Luftüberlegenheit entsandt und auch Logitikunterstützung, von Bodentruppen hab ich aber nichts gesagt!
So, was nun die histor. Seite anbelangt, es ist sicher richtig, dass bis jetzt immer nichtchinesische Völker die sogenannte gelbe Gefahr waren, also Mongolen und Hunnen, die selber die Chinesen unterworfen haben!
Aber Mongolen wurden vollständig assimiliert und auch kam es in der Geschichte häufiger zu staatl. Verschmelzungen der Barbar. Nimadenvülker aus der Steppe mit der chin. Zentralmacht, indem sie sie übernahmen und so ihre Macht legitimierten ( so z. B. die Manchu, die 1644 China übernahmen und auch die Mongolen endgültig fertig gemacht haben). Man sollte dabei aber das kulturelle Selbstverständnis nicht übersehen. Denn Egozentrik ist ja nun mal keine westliche Erfindung, auch wenn man das manchmal denken könnte. Die chinesen sehen sich selbst als das Zentrum der Welt, als die älteste Nation und auch die mächtigste! Ihnen gebührt der Erste Platz unter den Nationen! Und nun ja da haben wir ein sich allmählich transformierendes korruptes Regime und eine durch den Imperialismus gedemütigte chin. Seele, die sich doch eigentlich immer als das Zentrum sah bis die Europäer von sich aus offensiv wurden und expandierten. Da kann auch schnell bei solch einer Melange ein aggressiver Nationalismus herauskommen, der expandistisch ausgerichtet ist, insbesondere wenn in Sibirien vielleicht gerade mal 10 Millionen Leute wohnen und China aus allen Nähten platzt! Also wenn man schon da die kulturellen Besonderheiten bedenkt, dann sollte amn sie auch ins heute und jetzt verlängern und die gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen bedenken!
So, wes nun den amerik. Eingriff angeht, also gehe davon aus, dass die Chinesen nach allerlei Spannungen angreifen würden und zunächst hätten die Russen - wie schon von einigen beschrieben - sicher recht große Probleme den Zahlenmäßig starken Gegner zurückzuschlagen ( Nachschub entlang der Transsib).
So, das würde aber eine Störung des Gleichgewichts nachsichziehen, die die Amerikaner nicht tolerieren könnten! Denn Sibirien in chin. Hand, das geht nicht! Also würden zumindest auf jeden Fall Lufteinheiten zur Absicherung der russ. Luftüberlegenheit entsandt und auch Logitikunterstützung, von Bodentruppen hab ich aber nichts gesagt!
So, was nun die histor. Seite anbelangt, es ist sicher richtig, dass bis jetzt immer nichtchinesische Völker die sogenannte gelbe Gefahr waren, also Mongolen und Hunnen, die selber die Chinesen unterworfen haben!
Aber Mongolen wurden vollständig assimiliert und auch kam es in der Geschichte häufiger zu staatl. Verschmelzungen der Barbar. Nimadenvülker aus der Steppe mit der chin. Zentralmacht, indem sie sie übernahmen und so ihre Macht legitimierten ( so z. B. die Manchu, die 1644 China übernahmen und auch die Mongolen endgültig fertig gemacht haben). Man sollte dabei aber das kulturelle Selbstverständnis nicht übersehen. Denn Egozentrik ist ja nun mal keine westliche Erfindung, auch wenn man das manchmal denken könnte. Die chinesen sehen sich selbst als das Zentrum der Welt, als die älteste Nation und auch die mächtigste! Ihnen gebührt der Erste Platz unter den Nationen! Und nun ja da haben wir ein sich allmählich transformierendes korruptes Regime und eine durch den Imperialismus gedemütigte chin. Seele, die sich doch eigentlich immer als das Zentrum sah bis die Europäer von sich aus offensiv wurden und expandierten. Da kann auch schnell bei solch einer Melange ein aggressiver Nationalismus herauskommen, der expandistisch ausgerichtet ist, insbesondere wenn in Sibirien vielleicht gerade mal 10 Millionen Leute wohnen und China aus allen Nähten platzt! Also wenn man schon da die kulturellen Besonderheiten bedenkt, dann sollte amn sie auch ins heute und jetzt verlängern und die gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen bedenken!