27.04.2011, 21:08
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:risiko-teuerung-inflation-auf-hoechstem-niveau-seit-2008/60044377.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:risik ... 44377.html</a><!-- m -->
Zitat:27.04.2011, 16:07<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/geld/gemeinschaftswaehrung-erstaunliche-staerke-der-teflon-euro-1.1090007">http://www.sueddeutsche.de/geld/gemeins ... -1.1090007</a><!-- m -->
Risiko Teuerung
Inflation auf höchstem Niveau seit 2008
Vor allem Heizöl und Kraftstoffe treiben die Preise in Deutschland in die Höhe. Im Schnitt müssen Verbraucher 2,4 Prozent mehr ausgeben als noch vor einem Jahr. Damit ist die Warnschwelle der EZB längst überschritten.
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Zitat:Gemeinschaftswährung: Erstaunliche StärkeDas müssten dann die Urlauber aus den Kernländern durch Urlaub in den Peripheriestaaten ausgleichen ...
Der Teflon-Euro
27.04.2011, 17:25
Von Helga Einecke, Frankfurt
Schuldenkrise, Unruhen, Atomkatastrophe: Die Euro-Zone ist lädiert, doch an der gemeinsamen Währung bleibt nichts hängen. Der Wechselkurs zum Dollar steigt sogar ständig, doch das ist gar nicht so erstaunlich.
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Die Devisenhändler reden meist ziemlich flapsig über ihre Geschäfte. So machte in New York das Wort vom Teflon-Euro die Runde, einer Währung, an der weder die Schuldenkrise, noch der Krieg in Nordafrika noch die Atomkatastrophe in Japan hängen bleibe. Vermutlich reiben sich die Amerikaner auch deshalb die Augen, weil die unangefochtene Leitwährung Dollar nicht mehr als typische Fluchtwährung gilt, zumindest nicht mehr in allen schwierigen Situationen.
Der starke Euro erfreut gerade die Urlauber, die in Länder reisen, deren Währungen an den Dollar gekoppelt sind, also auch etliche im ferneren Osten. Dagegen müssen die Produzenten im Euro-Raum ihre Waren aufgrund der Wechselkursverschiebung am Weltmarkt teurer anbieten. Das könnte vor allem diejenigen Peripherieländer des Währungsgebiets treffen, die ohnehin schwach wachsen.