25.04.2011, 20:47
Merowig schrieb:ach ja - langsam kommt die Wahrheit, die wir alle eigentlich wussten, an's Tageslicht:Zitat:Starfighter posteteTjo soweit ich das weis sind/wurden alle gefangen genommen als sie auf Seiten der Taliban und/oder AL Quaida gegen US Truppen gekaempft haben oder auf Fahndungslisten waren. Bezweifle das die Amerikaner aus Spass nen afghanischen Bauer verhaften und dann nach Kuba verfrachten um den auf unbestimmte Zeit zu verpflegen.
....Kann mir gut vorstellen, dass dort der ein oder andere bei ist der dort nicht hingehört, bzw. haben diese Menschen alle ein Verbrechen begangen?! Oder waren sie vielleicht einfach nur Anhänger der al-Qaida oder der Taliban und sie sie damit schon Verbrecher? Oder sind gar Menschen dort gefangen, die absulut gar nichts mit Anschlägen und Terrorismuss zu tun haben (Ich rede von eventuellen Versehen oder Verwechslungen).
Zitat:Was haben diese Menschen bitteschon von Amerika zu halten, wenn sie jemals wieder frei kommen?!LoooooooooooooooooooooooooooooooooL
huhu
das sind Fundis - zum Grossteil "Gotteskrieger" aus allen moeglichen islamischen Laendern die nur nach Afghanistan oder nachm Irak gehen um gegen den grossen Satan USA zu kaempfen. Die halten jetzt schon nichts von den Amerikanern.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaksguantanamo100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/wikile ... mo100.html</a><!-- m -->
Zitat:Neuer Wikileaks-Coup<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/wikileaks-enthuellung-geheimakten-legen-willkuer-in-guantanamo-offen-1.1088843">http://www.sueddeutsche.de/politik/wiki ... -1.1088843</a><!-- m -->
Neue WikiLeaks-Veröffentlichungen
Viele Unschuldige in Guantánamo?
Im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba sind laut neuen Veröffentlichungen des Enthüllungsportals WikiLeaks jahrelang viele Unschuldige festgehalten worden. Die von mehreren europäischen und US-Medien veröffentlichten Dokumente zeigen, dass Insassen ohne Verfahren und stichhaltige Beweise einsitzen mussten. Zugleich seien dutzende Häftlinge trotz ihrer Einstufung als "hochgefährlich" entlassen worden.
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nur 220 der insgesamt 779 Guantánamo-Insassen hätten als gefährliche Extremisten gegolten.
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Nur zur falschen Zeit am falschen Ort
Mindestens 150 Häftlingen seien jedoch unschuldige Afghanen und Pakistaner gewesen, darunter Bauern und Fahrer. Sie seien teilweise jahrelang aufgrund von Fehlern bei der Feststellung ihrer Identität festgehalten worden oder weil sie schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen seien. Laut der spanischen Zeitung "El País" war unter den Gefangenen in dem Lager auch ein dementer 89-Jähriger, der unter schweren Depressionen litt. Ein anderer Afghane sei in seiner Heimat auf der Suche nach seinem Sohn in die Hände von US-Militärs geraten und nach Guantánamo gebracht worden. Auf der anderen Seite berichtete die "New York Times", dass knapp ein Drittel der in ihre Heimat oder Drittländer gebrachten Guantanamo-Insassen vor der Entlassung als "gefährlich" eingestuft worden seien.
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Stand: 25.04.2011 19:40 Uhr
Zitat:Guantanamo-Enthüllung von Wikileaks
Schlaglicht auf Bushs Schattenknast
25.04.2011, 14:29
Im US-Militärgefängnis Guantanamo herrschte ein Willkürsystem: Unschuldige wurden eingesperrt, Misshandlungen und psychische Probleme in Kauf genommen. Dies zeigen mehr als 700 Geheimakten, die Wikileaks jetzt spektakulär veröffentlicht hat.
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