22.04.2011, 18:51
dann müsste man unter dem Strang "Europäische Union" weiter diskutieren.
Ich hab das hier rein gestellt, weil ich deutlich machen wollte, wie China den Kurs des Euro stützt - durch Kauf von Staatsanleihen der "P.GS"-Staaten und Ivestitionen nämlich, die auch der chinesischen Wirtschaft dienen.
Dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-aendert-Devisenstrategie-article3163311.html">http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-aen ... 63311.html</a><!-- m -->
Und damit wir wieder zurück zum Euro und der fehlenden "I" bei den "PIGS-Staaten" kommen gleich ein Artikel über die künftige EZB-Führung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ezb-banker-draghi-ein-preusse-aus-rom-463274/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... om-463274/</a><!-- m -->
Ich hab das hier rein gestellt, weil ich deutlich machen wollte, wie China den Kurs des Euro stützt - durch Kauf von Staatsanleihen der "P.GS"-Staaten und Ivestitionen nämlich, die auch der chinesischen Wirtschaft dienen.
Dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-aendert-Devisenstrategie-article3163311.html">http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-aen ... 63311.html</a><!-- m -->
Zitat: Donnerstag, 21. April 2011
Weg vom Dollar, rein in den Euro
China ändert Devisenstrategie
China setzt verstärkt auf den Euro. Das wirtschaftlich boomende Reich der Mitte denkt an den Kauf weiterer Euro-Anleihen. Peking will so die enorm hohen Währungsreserven des Landes, die derzeit noch überproportional in Dollar angelegt sind, stärker diversifizieren.
...
"Wir hoffen, dass die europäischen Regierungen die Sicherheit unserer Investitionen gewährleisten können", ergänzte der Botschafter auf die Frage nach einer Umschuldung in Griechenland: Peking gehe aber davon aus, dass Europa seine Probleme in der Griff bekomme.
Und damit wir wieder zurück zum Euro und der fehlenden "I" bei den "PIGS-Staaten" kommen gleich ein Artikel über die künftige EZB-Führung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ezb-banker-draghi-ein-preusse-aus-rom-463274/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... om-463274/</a><!-- m -->
Zitat: Europäische Zentralbank
EZB-Banker Draghi: Ein Preuße aus Rom
Elke Pickartz (Frankfurt) 22.04.2011
Italiens Notenbanker Mario Draghi dürfte Jean-Claude Trichet als Präsident der europäischen Währungsbehörde nachfolgen. Die Finanzwelt jubelt, doch die deutsche Öffentlichkeit ist skeptisch und will erst noch überzeugt werden.
Es braucht in diesen Tagen nicht viel Weitsicht, um zwischen den Zeilen zu lesen, wie das Rennen um die EZB-Spitze steht: Berlin sendet immer stärkere Signale, die Nationalität der Kandidaten spiele keine Rolle mehr. ....
... hinter vorgehaltener Hand tuschelten hochrangige Regierungsvertreter bereits von einer ausgemachten Sache: Wenn nichts Dramatisches mehr geschehe, werde Mario Draghi im November Jean-Claude Trichet als Präsident der Europäischen Zentralbank beerben und in das mächtigste Amt der Europäischen Währungsunion aufrücken.
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Draghi lobt die deutsche Wettbewerbskraft und nennt die Schuldenbremse ein Vorbild für den Rest Europas. „Das war sein Bewerbungsbrief an Frau Merkel“, sagt ein Beobachter. Und der enthält eine klare Botschaft: Auch wenn ich nur einen italienischem Pass habe – ich bin fast so gut wie Axel Weber.
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