14.03.2011, 15:27
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich da nicht zwischen Ost und West unterscheiden. Es gibt sowohl im Osten als auch im Westen die entsprechenden Millieus, deren Abkömmlinge einfach zu überhaupt nichts taugen um es mal so direkt auszudrücken.
Und schon seit Jahrzehnten werden schon keine Wehrpflichtigen mehr gezogen, die auch nur einen Tag in einem "sozialistischen" Schulsystem verbracht haben.
Ich war in einer West-Kaserne und hatte viele Abiturienten und die Bildung selbst bei denen war mit verlaub grottenschlecht. Im Gegenteil; die mit Realschule oder Hauptschule haben wenigstens noch gefragt und sich politisch interessiert, auch wenn ihnen die Theorie ein bischen gefehlt hat. Da war mehr eigenständiges Denken zu beobachten als oft bei den Abiturienten. Und dabei stachen die paar "Ostdeutschen", die ich hatte, noch hervor. Allerdings spreche ich hier von GWDL und FWDL.
Schlechte Bildung ist ein ziemliches Problem und die Tennlinien verlaufen da hauptsächliches zwischen den gesellschaftlichen Schichten und nicht zwischen den Ethinien. Genaugenommen kamen die meisten Problemfälle aus dem "ethnisch deutschen" und "russlanddeutschen" Millieu. Wobei ich vor allem bei den Russlanddeutschen nicht verstehe wie das kommt, da ich einige Eltern kennengelernt habe und sie als hart arbeitende, fleißige und ordentliche Menschen einschätze; wobei man ihre Kinder nur als als stock-faul und stroh-dumm bezeichnen konnte. Aber die Eltern hatten wohl keinen Ahnung, was ihre lieben kleinen so trieben, wenn sie nicht zugegen waren.
Mit den "türkischstämmigen" Soldaten hatte ich nie Probleme. Die hatte zwar ne laute Klappe, aber bei ihnen traf der Spruch voll zu: "Hunde die bellen, beißen nicht."
Und schon seit Jahrzehnten werden schon keine Wehrpflichtigen mehr gezogen, die auch nur einen Tag in einem "sozialistischen" Schulsystem verbracht haben.
Ich war in einer West-Kaserne und hatte viele Abiturienten und die Bildung selbst bei denen war mit verlaub grottenschlecht. Im Gegenteil; die mit Realschule oder Hauptschule haben wenigstens noch gefragt und sich politisch interessiert, auch wenn ihnen die Theorie ein bischen gefehlt hat. Da war mehr eigenständiges Denken zu beobachten als oft bei den Abiturienten. Und dabei stachen die paar "Ostdeutschen", die ich hatte, noch hervor. Allerdings spreche ich hier von GWDL und FWDL.
Schlechte Bildung ist ein ziemliches Problem und die Tennlinien verlaufen da hauptsächliches zwischen den gesellschaftlichen Schichten und nicht zwischen den Ethinien. Genaugenommen kamen die meisten Problemfälle aus dem "ethnisch deutschen" und "russlanddeutschen" Millieu. Wobei ich vor allem bei den Russlanddeutschen nicht verstehe wie das kommt, da ich einige Eltern kennengelernt habe und sie als hart arbeitende, fleißige und ordentliche Menschen einschätze; wobei man ihre Kinder nur als als stock-faul und stroh-dumm bezeichnen konnte. Aber die Eltern hatten wohl keinen Ahnung, was ihre lieben kleinen so trieben, wenn sie nicht zugegen waren.
Mit den "türkischstämmigen" Soldaten hatte ich nie Probleme. Die hatte zwar ne laute Klappe, aber bei ihnen traf der Spruch voll zu: "Hunde die bellen, beißen nicht."