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Globale Klimaveränderung
Kaum zu glauben, dass der Schwachsinn auch noch hier diskutiert wird.

Der CO²-Anteil in der Atmosphäre schwankt seit Jahrmillionen zwischen extrem und gering, und siehe da, es gibt seit 3 Milliarden Jahren trotzdem Leben auf dieser Kugel, zwar kein intelligentes Leben, aber wenigstens Leben ...

Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Die Frage ist, wie der Mensch damit umgeht. Und da sollte man vielleicht eher überlegen, ob man die Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern, die in den Klimaschutz fließen, nicht eher dazu benutzt, um zu schauen, wie die Menschheit mit dieser Situation umgehen kann. Das Problem ist aber, das man Panik schürt anstatt sich zusammen zusetzen und in aller Ruhe zu forschen. Aber mit Panik fließen halt mehr Forschungsgelder - und mehr Klimasteuern in die Staatskassen.

Wir können nicht behaupten, dass das CO² das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO²-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung. Die behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in der Geschichte unserer Erde die CO²-Konzentration in der Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute: Das ist nachweislich falsch! Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute!

Diese Panik unter dem Motto "Morgen geht die Welt unter" manifestiert sich immer mehr in den Köpfen jener Menschen die diesen Medien-Hype nicht kritisch hinterfragen, was eigentlich auch sehr kompliziert ist. Ständig wird von der Klimakatastrophe geredet und findige Unternehmer bieten klimaneutrale und -freundliche Produkte an. Warum man damit das Klima schützt und die Welt rettet, weiß keiner.

Durch den Emissionshandel und andere Klimaschutzmaßnahmen behindert man die Wirtschaft, es wird ein Auflagendschungel kreiert den niemand mehr durchblickt. Die EU verbannt die Glühbirne, im energiesparenden Ersatz ist hochtoxisches Quecksilber enthalten. Wenn so eine Energiesparlampe zerbricht kann bzw. muss man die Feuerwehr anrufen!

Umweltschutzorganisationen beten mir jeden Tag vor dass ich Schuld am kurz bevorstehenden Weltuntergang habe. Mein Steuergeld wird für fragwürdige Umweltschutzmaßnahmen ausgegeben. In den Medien muss ich mir ständig sinnlose aber medienwirksame Aktionen von Naturschutzorganisationen anschauen.

Und wie funktioniert das?

3 Wochen Schnee im Winter => Wetter
3 Wochen Schmelze und folgende Überschwemmungen => Wetter
3 Wochen Hitze im Sommer => Klimakatastrophe

Da die Winter seit etwa 2007 kälter und härter wurden, begriffen Al Gore und alle, die dieses Thema aufgriffen und damit persönlich ein Vermögen machten, dass sie einen neuen Namen finden mussten. Also beauftragten sie ihre kreativsten PR-Leute. Forthin hieß es nicht mehr "Global Warming", sondern jetzt sprach man vom "Klimawandel". Welch ein linguistischer Geniestreich! Jetzt konnte man jede Wetteranomalie – Tornados, Hurrikane und sibirisch kalte Winter (alles was es schon seit Jahrmillionen gibt) – Anzeichen für den "Klimawandel" nennen, der durch das Verbrennen von Kohle und Erdöl verursacht werde. Sie ignorierten ihren eigenen ausgemachten Schwindel von der Erderwärmung, vom Treibhauseffekt und ähnlichen Schauermärchen. Sie ließen allerdings auch ein weiteres wichtiges Faktum völlig außer Acht, nämlich, dass sich das Klima auf der Erde ständig verändert. Es gibt keinen Beweis für eine vom Menschen verursachte Katastrophe.

Folgt man der Spur des Geldes, dann wird deutlich, warum die Verfechter von Global Warming ihre Pläne mit solchem Fanatismus verfolgen. Es winken zukünftige Gewinne in Billionenhöhe (ja, Billionen, nicht Milliarden), sofern es gelingt, die Regierungen der Welt dazu zu bringen, Obergrenzen für CO2-Emissionen festzusetzen, mit denen die großen Banken an der Wall Street und in London dann Handel treiben können wie mit Öl-Futures. Zu deren Mitgliedern zählen die Barclays Bank, ABN Amro Bank, BP (schon mal von diesem großartigen Klimaretter gehört?), Shell, Goldman Sachs, Moran Stanley, E.ON und andere. Das sind dieselben Banken, denen seit 2007 mit Steuergeldern aus der Patsche geholfen worden ist, nachdem sie uns Billionen Dollar an Giftmüll aus dem Schwindel mit verbrieften Hypotheken aufgehalst hatten. Das wurde dann beschönigend als »Weltfinanzkrise« bezeichnet, als ob die Welt dafür verantwortlich wäre und nicht Goldman Sachs, Morgan Stanley, die Deutsche Bank, Barclays und deren Freunde.

Die Erde existiert seit 4,5 Milliarden Jahren. Seit damals gab es mehrere Klimawandel. Die Menschliche Zivilisation ist in dieser Zeitspanne allenfalls ein Fliegenschiss. In Biologie lernt man, dass vor Urzeiten die Atmosphäre der Erde sogar bis zu 20 Prozent CO2 enthielt, was ein deutlich üppigeres Pflanzenwachstum ermöglichte, und dass Pflanzen heute sogar Schwierigkeiten mit dem hohen Sauerstoffgehalt und dem niedrigen CO2 (0,033 Prozent) in der Atmosphäre haben.
Würde die Theorie der Klimaerwärmung durch CO2 tatsächlich stimmen, wären die armen Urzeitblümchen damals allesamt zu Spinat verkocht, und eine Tierwelt hätte sich gar nicht erst entwickeln können. Stattdessen kühlte die Erde ab, und Eiszeiten kamen und gingen.

Damit wird mehr und mehr klar, dass CO2 nur als »böses Klimagas« ausgesucht wurde, weil es überall, bei fast allen Prozessen und in großen Mengen anfällt, sodass sich im Prinzip niemand den Repressalien entziehen kann und die Besteuerungs-Kralle wirklich alles und jeden erfassen und ausquetschen kann. So nahm etwa zwischen 1945 und 1975 der CO2-Anteil in der Atmosphäre zu, während die Durchschnittstemperatur sank – was der so vehement vertretenen These vom Klimawandel durch CO2-Ausstoß zufolge nicht der Fall sein dürfte.

Klima ist nie „gleich“ oder stabil, sondern einem beständigen Wandel unterworfen, der auch verschiedenen Lang- und kürzerwellige Rhythmen kennt. Es gibt einen beständigen Wechsel von Kalt- und Warmzeiten, der maßgeblich von astronomischen Faktoren (SONNE!!!) beeinflusst wird. So gab es im Mittelalter eine Warmzeit, später die „Kleine Eiszeit“ im 17. Jahrhundert mit schlimmen Folgen für die Menschen. Die heute zu beobachtende und viel beklagte Gletscherschmelze setzte bereits 1860 ein, zu einer Zeit also, für die menschlicher Einfluss auf das Klima völlig ausgeschlossen werden kann. Die Sahara war mehrfach, und zwar in wärmeren Phasen, grün. Auch Grönland sind die Warmzeiten nicht schlecht bekommen. Die Wikinger bauten auf „Grünland“ Getreide an.
Der Unterschied ist: Wenn es früher irgendwo zu unwirtlich wurde, zu heiß oder zu kalt, dann haben unsere Vorfahren die Koffer gepackt und haben sich halt woanders angesiedelt. Der Mensch hat sich den Umweltbedingungen angepasst.

Der Unterschied ist: Wenn es früher irgendwo zu unwirtlich wurde, zu heiß oder zu kalt, dann haben unsere Vorfahren die Koffer gepackt und haben sich halt woanders angesiedelt. Der Mensch hat sich den Umweltbedingungen angepasst.

Heute wird uns eingeredet, dass es ein "Normalklima" gäbe und jede Veränderung schlecht wäre - ja, nee, is klaaa. Die Fußnote daran ist, dass wir uns mittlerweile so auf der Erde breitgemacht haben, dass die Veränderungen tatsächlich für Teile der Menschheit schwer zu verkraften sind. Bei fast sieben Milliarden Menschen gibt es nicht mehr so viele Möglichkeiten, die Menschheit ein bisschen einzugrenzen, also die unwirtlich gewordenen Gebiete zu verlassen und die durch den Klimawandel neu zugänglichen Gebiete zu besiedeln. Mal abgesehen davon, dass es politisch vollkommen undenkbar scheint. Aber so war bis vor kurzem (in weltgeschichtlichen Maßstäben gesehen) der normale Lauf der Dinge. Anpassen oder Aussterben. So einfach ist das eigentlich. Die "Church of Global Warming" propagiert den dritten Weg: Wir verändern einfach die Welt, setzen ein Normalklima fest und versuchen, diesen Status Quo um jeden Preis zu erhalten. Was für ein Schwachsinn!

Die Medien, Ökos und die Grünen setzen dem ganzen natürlich die Krone auf. Vor 600 Jahren war die Erde nun einmal eine Scheibe, heute ist sie eine Kugel und in einigen Jahren wird sie ein Feuerball sein. Oder ein Eiskeller – je nachdem, welche Variante sich dem Klima-Klerus zur Unterjochung der Menschheit am besten anbietet. Frei nach dem Motto: Einfach einmal das Fenster aufmachen, nach dem Wetter schauen und den Menschen als Verursacher des Istzustandes verteufeln. Religion eben.

Und dann soll ich noch ernsthaft für den Klimaschutz plädieren und das alles gutfinden? Am besten finde ich die Idioten die sich über Feinstaub aufregen was der ja zu Krebs führt und selbst 2-3 Schachteln Malboro Ultra am Tag quarzen ... Ich lass dann mal den V6-Diesel warmlaufen. :twisted:
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