24.02.2011, 21:16
das sagt Gaddafis Sohn auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:gaddafis-sohn-im-interview-die-armee-ist-immer-noch-sehr-stark/60017035.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 17035.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/soeldner-in-libyen-gaddafis-schreckliche-helfer-1.1064594">http://www.sueddeutsche.de/politik/soel ... -1.1064594</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:gaddafis-sohn-im-interview-die-armee-ist-immer-noch-sehr-stark/60017035.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 17035.html</a><!-- m -->
Zitat:24.02.2011, 17:34deshalb brauchen die auch keine Söldner, oder?
Gaddafis Sohn im Interview
"Die Armee ist immer noch sehr stark"
Al-Saadi al-Gaddafi offenbart im Gespräch mit der Financial Times eine verquere Sichtweise: Der Ex-Fußballer fühlt sich selbst sicher, schürt aber die Angst vor weiterer Eskalation und Ecstasy-Demonstranten. Zudem stellt er eine neue Verfassung in Aussicht.
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Dennoch mehren sich ganz deutlich die Anzeichen dafür, dass Staatschef Gaddafi die Kontrolle über Libyen allmählich weiter entgleitet: Mit Misrata fiel die erste große Stadt im Westen des Landes in die Hände der Gaddafi-Gegner.
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Zitat:Söldner in Libyen
Gaddafis schreckliche Helfer
24.02.2011, 17:42
Von Arne Perras
Gnadenlose Killer, die selbst Frauen und Kinder jagen: Der libysche Herrscher Gaddafi soll Söldner aus mehreren afrikanischen Ländern angeheuert haben, um den Volksaufstand zu ersticken.
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Wenn der libysche Diktator tatsächlich auf Kämpfer aus dem Ausland setzt, so dürfte dies einem bösen Kalkül entspringen: Fremde lassen sich leichter ins Feld schicken, um auf Libyer zu schießen als Soldaten aus dem eigenen Volk. Seitdem Sudans Regierung erklärte, dass auch Darfur-Rebellen des Justice and Equality Movement (JEM) in die Kämpfe in Libyen involviert seien, ist das Bild noch verworrener. Richtig ist, dass Gaddafi der JEM und ihrem Chef Khalil Ibrahim Zuflucht gewährt. Ob sie auch für ihn in Libyen kämpfen, ist unklar. Darfur-Experten halten dies für wenig wahrscheinlich, weil auch heftige Kämpfe im Westsudan toben. "JEM hat auf dem eigenen Schlachtfeld genug zu tun", sagt ein Analyst in Khartum.
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