19.02.2011, 15:45
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,746508,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m -->
Wenn man in Afghanistan professioneller Soldaten anheuern will, dann müsste man halt endlich mal anfangen mehr zu zahlen als die Taliban. Die haben mehr Bewerber als Stellen und können auswählen, während wir den Rest bekommen ...
Oh ja, Nachhaltig Verändern ! wegen 3 Toten ...
Letztes Jahr sind in Deutschland im Straßenverkehr so ungefähr 4000 Deutsche umgekommen.
Zitat:Die tödliche Attacke eines afghanischen Rekruten auf deutsche Soldaten offenbart die Probleme der Hindukusch-Mission: ... Zudem gibt es Berichte über Streitereien, Beleidigungen und Drogenkonsum. Auch unter den Soldaten auf dem "Op North" gab es schon länger Zweifel an den Afghanen, die man ausbildete und mit denen man im Camp gemeinsam lebte. So sollen die Rekruten der afghanischen Armee aus dem betroffenen Bataillon fast jeden Tag Drogen genommen haben. Jeden Abend hätten sie sich zum Kiffen in ein Gebüsch nahe dem Posten zurückgezogen, heißt es. Streit habe es häufig gegeben. Manchmal sei es nur um die Zuverlässigkeit der Afghanen gegangen - diese hätten laufende Operationen oft einfach verlassen. Bei anderen Vorfällen kam es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen, weil die afghanischen Soldaten die Deutschen beschimpften.
Wenn man in Afghanistan professioneller Soldaten anheuern will, dann müsste man halt endlich mal anfangen mehr zu zahlen als die Taliban. Die haben mehr Bewerber als Stellen und können auswählen, während wir den Rest bekommen ...
Zitat:Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass Afzals Angriff die Mission der Deutschen nachhaltig verändern würde. Drei Tote und sechs weitere, teils lebensgefährlich verletzte Soldaten ...
Oh ja, Nachhaltig Verändern ! wegen 3 Toten ...
Letztes Jahr sind in Deutschland im Straßenverkehr so ungefähr 4000 Deutsche umgekommen.